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Altstetten (ZH)

Am Aktionstag für das Recht auf Nahrung wurden in der Schweiz über 50'000 Rosen und Samentütchen zugunsten von Fastenaktion verkauft.

Quelle: Fastenaktion

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20.04.2025

Hunger beenden, Ökumenische Kampagne

Blumen, Brot und bewegende Begegnungen

Wenn der Duft von frischem Brot durch die Gassen zieht, Rosen Solidarität signalisieren und Gespräche Brücken zwischen Kontinenten schlagen, dann ist wieder Fastenzeit – und damit Zeit für die Ökumenische Kampagne von Fastenaktion und HEKS. Unter dem Motto «Hunger frisst Zukunft» rückte die Kampagne dieses Jahr eine unbequeme Wahrheit ins Rampenlicht: Hunger ist kein Naturgesetz, sondern ein strukturelles Unrecht – eines, dass die Zukunftsperspektiven von Millionen Menschen im Globalen Süden zerstört.

Autorin

Fanny Bucheli, Kommunikation Ökumenische Kampagne

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Brot teilen – Hoffnung säen

Rund 250 Bäckereien in der ganzen Schweiz machten auch dieses Jahr bei der Aktion «Brot zum Teilen» mit. Mit jedem verkauften Brot wurde nicht nur eine kleine Spende geleistet, sondern ein grosses Zeichen gesetzt. Philippe und Verena Gubler aus Aubonne (VD) gehören zu den treuen Unterstützer:innen. «Wir mögen diese Aktion, weil sie von lokalen und solidarischen Organisationen getragen wird», erzählen sie. Und wenn das Wechselgeld einmal knapp war? Dann rundete Verena kurzerhand selbst auf. Philippe wiederum hat in der Backstube dafür gesorgt, dass dem Aktionsbrot spezielle Beachtung geschenkt wird. «Es ist eine Einladung, bei jedem Einkauf ein Zeichen zu setzen.»

Rosen sagen mehr als Worte

Ein echter Höhepunkt der Kampagne war auch dieses Jahr der Aktionstag zum Recht auf Nahrung: Über 50’000 Rosen und Samentütchen wurden an rund 250 Standorten in der Schweiz von mehr als tausend engagierten Freiwilligen verkauft, darunter viele Kinder und Jugendliche. Was dabei zählte, war nicht nur der Verkaufserlös, sondern die vielen berührenden Begegnungen wie Stimmen der Freiwilligen zeigen: «Ich finde den Rosenverkauf auch nach 20 Jahren noch super. Kleiner Aufwand, grosse Wirkung.» Oder: «Die Kinder lernen, wie herausfordernd es sein kann, jemandem eine Rose zu verkaufen – und wie schön es ist, wenn es gelingt.»

Ostern als Anfang

An Ostern ging die Ökumenische Kampagne 2025 zu Ende – zumindest offiziell. Doch der Geist dieser sechseinhalb Wochen voller Solidarität, Begegnung und Einsatz wirkt weiter. Denn auch wenn noch viel zu tun bleibt: Die grosse Beteiligung von Freiwilligen, Schülerinnen und Schülern, Studierenden, Bäcker:innen und Pfarreimitgliedern in der ganzen Schweiz zeigt uns: Gemeinsam können wir etwas bewegen.

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