Weil unser Kampagnengast Mercia Andrews wegen der Lage zum Corona-Virus früher heimreisen musste, zeigen wir Ihnen ihre Anliegen in einem Kurzfilm und einer Videopräsentation. Film ab!
Mercia Andrews ist für die diesjährige Ökumenische Kampagne in die Schweiz gekommen, um von all diesen Dingen zu erzählen, in Pfarreien, Schulen, Kirchgemeinden und an Unis. Wie sich die Bäuerinnen im südlichen Afrika organisieren. Wie sie Widerstand leisten und sich für ihr eigenes Saatgut einsetzen, tagtäglich. Aufgrund der Ereignisse zum Corona-Virus ist Mercia Andrews nun früher wieder abgereist.
Ein Film, eine Präsentation und eine Webdoku
Vor ihrer verfrühten Heimreise hat sie Jules Rampini auf seinem Hof getroffen, einen alten Bekannten, Theologe und Biobauer, der mit agrarökologischen Anbaumethoden arbeitet. Wir haben die zwei mit der Kamera begleitet, um Ihnen so wenigsten einen kleinen Eindruck zu geben von ihren Anliegen. Sehen Sie sich den Film «Auch wir sind Saatgut» hier an. (Deutsch-Englisch, mit deutschen Untertiteln).
Ausserdem hat Mercia Andrews im Büro Luzern der Fastenaktion eingehender von ihrer Arbeit erzählt. Auch diese rund 30-minütige Präsentation (Englisch) wollen wir ihnen ebenfalls zugänglich machen – in der Hoffnung, auch damit etwas vom Spirit und der Expertise von Andrews zu Ihnen zu bringen.
Und falls Sie noch mehr wissen wollen über die Arbeit von Mercia Andrews und ihren Kolleginnen: Unter dem Link «Traditionell ist nur das Saatgut» finden Sie eine spannenden Webdokumentation in Bild, Ton, Film und Text.
Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und Sichtung der Filme!