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Die indigene Bevölkerung informieren und stärken

236 km2 umfasst die geplante Gold- und Kupfermine Tampakan im Süden der Philippinen, auf Mindanao. Sie droht, mehrere Tausend Menschen zu vertreiben. Deshalb bietet die Diözese Marbel Unterstützung für die betroffene Bevölkerung – sowohl Rechtsberatung wie Aktivitäten zur Verbesserung der Ernährung.

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Fast die Hälfte des geplanten Minengebiets besteht aus fruchtbarem Landwirtschaftsland, die wichtigste Wasserquelle der Region befindet sich ebenfalls darin. Besonders bedroht von der Vertreibung sind rund 5000 Mitglieder des indigenen Volkes der B’laan. Ihre Kultur und ihre Identität sind existentiell mit ihrem Land und dem Wald verbunden. Bereits jetzt in der Vorbereitungsphase kommt es zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Gebietes wurden weder informiert noch konnten sie ihre Zustimmung zur Mine geben. Führungspersonen der B’laan, die sich gegen das Bergbauprojekt stellten, wurden eingeschüchtert, zur Einwilligung gezwungen oder sogar getötet.

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Fast die Hälfte des geplanten Minengebiets besteht aus fruchtbarem Landwirtschaftsland, die wichtigste Wasserquelle der Region befindet sich ebenfalls darin. Besonders bedroht von der Vertreibung sind rund 5000 Mitglieder des indigenen Volkes der B’laan. Ihre Kultur und ihre Identität sind existentiell mit ihrem Land und dem Wald verbunden. Bereits jetzt in der Vorbereitungsphase kommt es zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Gebietes wurden weder informiert noch konnten sie ihre Zustimmung zur Mine geben. Führungspersonen der B’laan, die sich gegen das Bergbauprojekt stellten, wurden eingeschüchtert, zur Einwilligung gezwungen oder sogar getötet.

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Die Kirche unterstützt von Vertreibung bedrohte Menschen

Das Projekt der Diözese Marbel schützt mit Unterstützung von Fastenaktion die Rechte der B’laan sowie die Umwelt. Es stärkt deshalb die Lobbyarbeit der ansässigen Bevölkerung gegen die Mine und berät die indigenen Gemeinschaften bei der Verteidigung und Sicherung ihres Landes. Juristische Dienstleistungen werden angeboten, damit die Bevölkerung Rechtsverletzungen anzeigen kann. Ausserdem wird die Öffentlichkeit in den Philippinen informiert.

Die Ernährungssituation in der Region ist fragil. Deswegen hat das Social Action Center der Diözese Marbel eine Lernfarm eingerichtet. Hier können Bäuerinnen und Bauern lernen, wie sie Fischteiche sowie Gemüse- und Kräutergärten anlegen oder Reis ohne chemischen Dünger und Pestizide produzieren.

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Mit 50 Franken

fördern Sie die lokalen Solidaritätsgruppen

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Mit 80 Franken

unterstützen Sie Ernährungssicherheit durch Agrarökologie

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Mit 150 Franken

unterstützen Sie den Zugang zu Essen

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Datum

Philippinen Landesprogramm Beschreibung

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2.01.2024

Philippinen Landesprogramm Plakat

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1.01.2024