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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

01/2024 «Weniger ist mehr – jeder Beitrag zählt»

Fastenaktion und seine Partnerorganisationen sind in Kontakt mit Hunderttausenden, für die der Hunger zum Alltag gehört. Gemeinsam arbeiten wir an Wegen aus der aktuellen Krise und für die Prävention von künftigen Katastrophen. Dazu gehören Solidaritätsgruppen, Agrarökologie und die lokale Umsetzung der Uno-Bauernrechtserklärung.

In dieser Ausgabe finden Sie Beiträge, die sich mit unserer Arbeit und der Situation der Menschen vor Ort beschäftigen. Aber auch Artikel, die aufzeigen, was wir hier in der Schweiz tun können. Auch 2024 wollen wir wieder über zwei Millionen Menschen dabei unterstützen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

04/2023 Gleichstellung in Burkina Faso

Der Kontrast zwischen dem Leben in der Stadt und dem in den Dörfern ist manchmal schon heftig! Während es in der Stadt verschiedene Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen, bleibt der Spielraum in den Dörfern Burkina Fasos begrenzt. Die Bäuerinnen und Bauern müssen Landwirtschaft betreiben, um die Ernährung ihrer Familien zu sichern. Erst danach können sie versuchen, Geld für die anderen Notwendigkeiten des Lebens zu verdienen.

Die von Fastenaktion unterstützten Projekte tragen dazu bei, dass die ländlichen Haushalte mithilfe agrarökologischer Techniken gesündere Produkte in ausreichender Menge anbauen können. Zusätzlich werden die Frauen für ein Zusatzeinkommen in weiteren Tätigkeiten geschult, etwa der Herstellung von Sheabutter oder der Zucht von Geflügel.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

03/2023 Dürre führt zu Hunger

Im Juli war es in der Schweiz mehr als 34 Grad Celsius heiss, und erstmals wurde ein globaler Mittelwert von über 17 Grad gemessen, mit örtlichen Extremtemperaturen von bis zu 50 Grad Celsius. Die Angst vor Dürre und Trockenheit und die Frage, ob ausreichend Wasser vorhanden ist, stellen sich angesichts der Klimakrise nicht mehr nur die Menschen in klimatisch heisseren und oft auch armen Ländern. Auch bei uns macht sich Unbehagen breit. Mit unserer verschwenderischen Lebensweise und unserer energieintensiven Wirtschaft haben wir erreicht, dass die globale Erwärmung stark angestiegen ist. Umfragen bestätigen, dass die Klimakrise auf dem Sorgenbarometer der Schweizerinnen und Schweizer weit oben rangiert.

Unser Dossier nimmt sich des Themas Trockenheit und ihrer Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit im globalen Süden an. In eindrücklichen Protokollen erzählen Projektverantwortliche und Koordinator:innen aus verschiedenen Ländern, welche Auswirkungen die Klimakrise auf die Menschen hat und was alles unternommen wird, um die Not und das Leid zu lindern. Denn dank den Projekten, die Fastenaktion mit Ihren Spenden finanziert, können wir Gegensteuer geben.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

02/2023 Freiheit und Gleichberechtigung

Was uns selbstverständlich erscheint, ist es nicht für die Frauen mitten im Herz der Demokratischen Republik Kongo, in der Provinz Sankuru: in die Schule gehen zu dürfen, in einer Gruppe das Wort zu ergreifen oder Geld zu verwalten. Die Gründe hierfür sind zwar in den Traditionen und Bräuchen begründet, aber dennoch schwer nachvollziehbar.

Die Projekte von Fastenaktion in der Region Sankuru verbessern die Gleichstellung: Alphabetisierung, gerechtere Aufteilung der Feldarbeit oder der Abbau von Vorurteilen gegenüber Frauen. Lesen Sie die Ausgabe, um mehr über unsere Projekte in der Demokratischen Republik Kongo und deren Wirkung zu erfahren.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

01/2023 Agrarökologie und wissenschaftliche Bewegung

«Für welche Welt wollen wir verantwortlich sein?» Das fragen wir uns in der Ökumenischen Kampagne 2023. Diese Frage ist aktueller denn je. Seit 2015 nimmt der Hunger in vielen Ländern des globalen Südens wieder zu. Die Krisen der letzten drei Jahre, unter denen besonders Bedürftige zu leiden haben, wirkten wie ein Brandbeschleuniger.

Fastenaktion setzt sich ein für eine gerechte Welt, in der alle genug zu essen haben und die Menschenrechte eingehalten werden. Agrarökologische Anbaumethoden sind ein Schritt hin zur Ernährungssicherheit.

In dieser Ausgabe erfahren Sie alles rund um das Thema Agrarökologie und die Ökumenische Kampagne 2023.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

04/2022 Hoffnung in Guatemala

Guatemala ist von einem 36-jährigen Bürgerkrieg geprägt. Auch mehr als 20 Jahre nach Abschluss der Friedensverträge ist nur ein verschwindend geringer Teil der Vereinbarungen umgesetzt. Noch immer herrschen Angst und Misstrauen in der Gesellschaft. Das Justizsystem ist korrumpiert. Die indigene Bevölkerung ist bei wichtigen Entscheidungsprozessen faktisch ausgeschlossen.

Hoffnung gibt den Menschen ihre Verbindung zur Mutter Erde. Sie ist Dreh- und Angelpunkt für die indigenen Völker. Wenn die Frauen und Männer diese Verbindung mit Stolz und Freude leben und Selbstvertrauen gewinnen, sind sie auch in ihrer Kultur, ihrer Sprache und ihren Bräuchen verankert. Das gibt ihnen die notwendige Kraft, weiter an ein besseres Guatemala zu glauben und dafür zu kämpfen.

In dieser Ausgabe erwartet Sie eine eindrucksvolle Reise zu diesen bewundernswerten Frauen und Männer.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

03/2022 Zukunftsperspektiven dank nachhaltigen Projekten 

Dieser Sommer hat uns erneut fühlen lassen, was die Menschen im globalen Süden erleiden müssen. Doch Unwetter, Trockenheit oder Hitze treffen sie um vieles dramatischer als uns. Kaum vorstellbar, dass sich dies durch die Klimakrise noch weiter verschlimmern kann. Gerade deshalb ist es uns ein Anliegen, die Menschen mit präventiven und nachhaltigen Projekten zu unterstützen. Sei es mit agrarökologischen Massnahmen, in denen die Landwirtschaft optimal an die lokalen klimatischen Bedingungen und die Bedürfnisse der Menschen angepasst wird. Die Hoffnung, die diese Projekte verbreiten, geben den Menschen eine Zukunftsperspektive.

In dieser Ausgabe lesen Sie über Menschen aus dem globalen Süden, die in ihrer Heimat etwas verbessern wollen, sowie über das grosse Engagement von Kindern und Erwachsenen in der Schweiz.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

Sonder-Perspektiven 2022: Getreide fehlt – Hunger droht!

Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine fehlt der Weizen. In Burkina Faso, Kenia, Madagaskar, der Demokratischen Republik Kongo, dem Senegal und den Philippinen wissen die Menschen bald nicht mehr, wie sie noch über die Runden kommen sollen. Denn gebeutelt von der Klimakrise leiden sie zusätzlich noch immer unter den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und warten sehnsüchtig auf Regen. In diesen harten Zeiten sind die Programme von Fastenaktion ein Lichtblick und geben den Menschen Zuversicht.

Auf den folgenden Seiten geben Ihnen unsere Koordinatorinnen und Koordinatoren einen Einblick in die Lebensumstände in einigen Ländern, in denen wir tätig sind. Aber auch in das, was unsere Partnerorganisationen unternehmen, um gemeinsam mit den Menschen in den Projekten gegen die drohende Hungerkrise anzugehen.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

02/2022 Klimaschutz: Die Stimme der Stimmlosen

Der philippinische Bischof Alminaza erreicht weit über seine Diözese San Carlos hinaus viel Gutes. Er ist die Stimme für die Stimmlosen und die Natur. Er trägt entschlossen zum Schutz der Lebensgrundlagen der Menschen auf der Insel Negros bei. Als der Taifun Rai im Dezember ein Band der Verwüstung hinterliess und viele Menschen ihre Häuser verloren, war er zur Stelle und half. Sein Engagement und sein Einsatz für Mensch und Umwelt sind beeindruckend. 

Mehr über das Engagement von Bischof Alminaza und die Geschichten von betroffenen Menschen erfahren Sie in dieser Ausgabe.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

01/2022 Ökumenische Kampagne 2022: Klimagerechtigkeit jetzt!

Auch in diesem Jahr steht die Klimagerechtigkeit im Zentrum der Ökumenischen Kampagne, der Fokus liegt auf den erneuerbaren Energien. Zu diesem umfangreichen Thema gehören auch die Menschenrechte, eine Zukunftsperspektive für die Menschen im globalen Süden und der respektvolle Umgang mit unserem Planeten.

Mehr über die Ökumenische Kampagne und die Chancen erneuerbarer Energien im globalen Süden erfahren Sie im vorliegenden Perspektiven.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen.

Perspektiven 4/21: Hoffnung trotz Dürre

Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

04/2021 Hoffnung trotz Dürre: Wie ein Projekt in Madagaskar hilft

Seit Monaten warten die Menschen im Süden Madagaskars auf Regen. Das Perspektiven stellt in sieben kurzen Porträts Menschen aus der betroffenen Region vor.
Sie erzählen, wie sie mit der Dürre umgehen und was ihre Hoffnungen sind.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen.

PERSPEKTIVEN 3/21: Mit Hand und Herz

Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

03/2021 Mit Hand und Herz: Die Arbeit der Fastenaktion seit 60 Jahren

Seit sechs Jahrzehnten setzt sich Fastenaktion ein für die Ärmsten dieser Welt. Dabei stehen nicht nur die soziale Ungerechtigkeit wie Hunger und Armut im Mittelpunkt, sondern zunehmend auch Umwelt und Klimafragen.

Oft hat Fastenaktion die Zeichen der Zeit erkannt, sich angepasst. Auch in Zukunft werden wir uns wandeln, so wie auch die Welt nie stillsteht. Ab 2022 wird Fastenaktion Fastenaktion heissen und ein aufgefrischtes Logo erhalten. 

Mehr zur Geschichte der Fastenaktion, dem neuen Namen und dem neuen Logo finden Sie im vorliegenden Perspektiven.

Im Dossier gehen wir zudem auf den psychosozialen Ansatz der Arbeit der Fastenaktion ein. Wir erklären, wie er angewendet wird und was der Mehrwert in der Projektarbeit ist.

Titelbild Perspektiven 2/2021: Eine Frau mit KInd in Nepal

Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

02/2021 Klimagerechtigkeit. Dem Virus ausgeliefert – Warum Hilfe wichtiger ist denn je

Im Mai letzten Jahres hat Fastenaktion über die Auswirkungen des Coronavirus in den Partnerländern berichtet. In Afrika, Asien und Lateinamerika waren Ausgangssperren und Schliessungen verhängt worden. Angeordnet wurden diese Massnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Abgeschnitten von den Möglichkeiten, für ihren Lebensunterhalt das Nötigste zu erwirtschaften, machten sich Hunger und Verzweiflung breit. Nun, ein Jahr später, hat sich die Situation weiter verschlimmert. 

Dennoch beweisen die Menschen im globalen Süden Resilienz. Deshalb ist die Arbeit mit den Menschen in den Projekten der Fastenaktion wichtiger denn je.

Wir stellen Ihnen sechs Personen vor, mit denen Fastenaktion zusammenarbeitet. Sie berichten über aktuelle Aspekte der Pandemie für die Bevölkerung ihres Landes. 

Titel Perspektiven 01/21: Klimagerechtigkeit

Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

01/2021 Ökumenische Kampagne 2021 – Klimagerechtigkeit. Warum der Norden besonders gefordert ist. 

1989 thematisierte Fastenaktion zum ersten Mal den Klimawandel. Wir sprachen von einer Katastrophe, die sich anbahne und die vor allem für die ärmsten Länder der Erde schlimme Folgen haben werde.

Mehr als 30 Jahre später ist es uns trotz zahlreicher Debatten, Berichten, Konferenzen und Beschlüssen nicht gelungen, den weltweiten CO2-Ausstoss zu senken. Entsprechend werden die Klimaschäden bei unseren Partnerorganisationen im Süden von Jahr zu Jahr grösser. Doch wir sprechen nicht nur von Gefahren, sondern auch von Lösungen: In der vorliegenden Ausgabe von «Perspektiven» erfahren Sie, wie wir unsere Partner im globalen Süden unterstützen, um ihr Überleben in Zeiten des Klimawandels zu sichern. Und wie wir uns in der Schweiz engagieren, damit wir möglichst schnell zu einem klimaneutralen Land werden.

Titelbild Perspektiven 04/2020: Sondernummer Haiti

Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

04/2020 Sonderausgabe zu Haiti – Den Menschen etwas zurückgeben: Warum Solidarität so wichtig ist

«Ich freue mich immer besonders, wenn bei meinen Projektreisen ein Besuch bei der Organisation PIOD ansteht. Es ist schön zu sehen, wie die Bäume wachsen.

Zwar fehlt es in Haiti nicht an Aufforstungsprojekten, es ist mir aber keines bekannt, das ähnlich erfolgreich ist. Hier werden die Menschen von Anfang an miteinbezogen. Die Arbeit der Fastenaktion besteht darin, zu helfen, wenn es an Ressourcen oder Kompetenzen fehlt. 

Simon Degelo, Leiter Landesprogramm Haiti

 

Perspektiven 03/2020: Sonderausgabe KVI

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03/2020 Menschenrechte und Schutz der Umwelt – Konzerne müssen Verantwortung übernehmen

Warum es am 29. November ein ja braucht: Lange rang das Parlament um einen kompromissfähigen Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative. Weil schliesslich die gewählte Variante keinerlei Haftung der Konzerne für Menschenrechtsverletzungen im Ausland vorsieht, kommt die Initiative Ende November vors Volk.

 

Perspektiven02_2020

Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

02/2020 Sonderausgabe – Das Coronavirus betrifft uns alle

Vielleicht fällt es uns allen zurzeit schwer, an andere zu denken, leben wir doch mit dem Gefühl, uns werde gerade der Boden unter den Füssen weggezogen. Nichts ist mehr, wie es war. Doch das Coronavirus legt nicht nur unser Leben lahm, es hält sich weder an Grenzen noch beschränkt es sich auf einzelne Kontinente. Alle Fastenaktion-Partnerorganisationen und ihre Projekte sind von den Auswirkungen des Virus hart betroffen. Solidarität über alle Grenzen hinweg ist deshalb wichtiger denn je. Denn wollen wir uns in einer globalisierten Welt zu Hause fühlen, müssen wir alle zueinander Sorge tragen.

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Perspektiven – Das Magazin der Fastenaktion zum Lesen und Handeln

01/2020 Saatgut gehört in die Hände von Bäuerinnen und Bauern

Eigenes Saatgut pflanzen, tauschen weiterentwickeln, ist eine Praxis, die Bäuerinnen und Bauern schon immer angewendet haben. Ein Übereinkommen zum Schutz von Pflanzenzüchtungen verbietet jedoch diese Praktiken, die für den Erhalt der Sortenvielfalt sorgen, den Zugang zu Saatgut sichern und die Grundlage für Ernährungssicherheit bilden. Es trägt den sperrigen Namen UPOV 91. Das Übereinkommen schützt die Pflanzenzüchtungen der grossen Konzerne.  Fastenaktion zeigt auf, wie bäuerliches Saatgut weltweit unter Druck durch Grosskonzerne und Regierungen steht und wie man sich mit Bäuerinnen und Bauern solidarisieren kann. 

Aus dem Inhalt

  • Klimapolitik: Eine Reduktion um 30 Prozent genügt nicht
  • Gemeinsam für Pflanzenvielfalt
  • Südsicht von Mercia Andrews, Südafrika: Kleinbäuerinnen wissen, was sie brauchen

Dossier zu Saatgut – Thema der Ökumenischen Kampagne 2020

  • Saatgut gehört den Bauern
  • «Unser Mais ist uns heilig»
  • Perfektes Saatgut gibt es nicht

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