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Hunger in Madagaskar
Weltweit leiden Millionen Menschen an Hunger – auch mehr als die Hälfte der Bevölkerung Madagaskars. Doch es gibt Hoffnung: Dank unserer langfristigen Projekte vor Ort konnten wir den Hunger deutlich reduzieren. Durch Schulungen in nachhaltigen Anbaumethoden steigern Bäuerinnen und Bauern ihre Ernten – und haben so genug zu essen für ihre Familien.
61 Prozent der Menschen in Madagaskar leiden an Hunger.
75 Prozent der Menschen leben unter der Armutsgrenze (CHF 1.80 pro Tag).
Madagaskar gehört zu den sechs Ländern, in denen der Hunger am schlimmsten ist.
Die siebenköpfige Familie Rakotondrahasy hatte es nicht leicht. Der Vater Jean Marie berichtet: «Früher hatten wir für die ganze Familie nur 150 Gramm Reis am Tag. Unsere Kinder hatten kaum etwas zu essen und wurden immer dünner.» Dank nachhaltiger Anbaumethoden haben sie jetzt nicht nur genug zu essen, sondern auch eine verlässliche Einkommensquelle.
Jean Marie berichtet erleichtert: «Heute haben wir genug, um unsere Kinder ausreichend zu ernähren.» Und voller Zuversicht fügt er hinzu: «Jetzt können wir für die Zukunft planen. Unser Traum ist es, ein Zebu (Rind) zu kaufen.»
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