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Ökumenischen Kampagne 2025

Die angebissene Toastscheibe illustriert das diesjährige Motto «Hunger frisst Zukunft».

Quelle: Im Auftrag von Fastenaktion und HEKS

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4.03.2025

Hunger beenden, Ökumenische Kampagne

Hunger frisst Zukunft

Eigentlich hatten sich die Vereinten Nationen zum Ziel gesetzt, den Hunger auf der Welt bis 2030 zu beenden. Und tatsächlich wird heute weltweit genügend Nahrung produziert, um alle Menschen satt zu machen. Doch das Essen ist ungleich verteilt. Während die einen Lebensmittel wegwerfen, leiden andere unter Hunger und Mangelernährung – was die Zukunft ganzer Generationen gefährdet. Die Ökumenische Kampagne von Fastenaktion und HEKS zeigt Auswege auf, hin zu einer gerechteren Welt ohne Hunger.

Autor

Ralf Kaminski, Redaktor bei Fastenaktion

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Hunger gefährdet ganze Generationen

Wer hier in der Schweiz Hunger verspürt, gönnt sich möglichst rasch eine nahrhafte Mahlzeit. Diese Möglichkeit haben viele Menschen im Globalen Süden nicht: Bei ihnen kommt nicht genügend gesundes, nahrhaftes Essen auf den Tisch. Oft bleiben ihnen nur Reis, Mais oder Maniok, wodurch ihnen essenzielle Vitamine und Mineralien fehlen.

Vor allem Kinder, Schwangere und ältere Menschen leiden. Besonders gravierende Folgen hat dies für Kinder: Unterernährung beeinträchtigt ihre körperliche und geistige Entwicklung, was eine gute Bildung fast verunmöglicht. Hunger zerstört so nicht nur das Potenzial Einzelner, sondern die Zukunft ganzer Generationen in vielen Ländern des Globalen Südens.

Was kann ich tun?

Wir stehen der Situation im Globalen Süden nicht machtlos gegenüber. Folgendes würde helfen:

  1. Saisonal und regional konsumieren und so die Dynamik der Profitmaximierung drosseln
  2. Lebensmittelverschwendung vermeiden
  3. Geld für Organisationen und Projekte spenden, die sich in diesem Bereich engagieren
  4. Biodiversität fördern – auch bei uns
  5. Kampagnen und Parteien unterstützen, die sich für ein gerechtes globales Ernährungssystem einsetzen

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