Informationen zu den Zahlungsoptionen

Vermeiden Sie Gebühren und wählen Sie die Zahlungsmethode mit den geringsten Transaktionskosten. Je nach gewähltem Zahlungsmittel fallen unterschiedliche Transaktionsgebühren an. Folgende Gebühren werden verrechnet:

  • Twint 1.3%
  • QR-Rechnung 0.2%
  • Mastercard 1.3%
  • Google Pay 3.2%
  • PostFinance 2.0%
  • Visa 1.3%
  • PayPal 3.9%
  • Apple Pay 3.2.%

Sie können die Kosten, die uns entstehen, auch mit einem Klick am Ende des Spendenformulars übernehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

IBAN

Postkonto 60-19191-7 bzw IBAN: CH16 0900 0000 6001 9191 7,
oder Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, Postfach, 6002 Luzern IBAN: CH61 0077 8010 0013 9290 3 SWIFT: LUKBCH2260A

Header Bild Placeholder

15.12.2023

Philippinen, Gleichstellung fördern, transparent, wirkungsvoll

Mehr Gleichberechtigung auf den Philippinen

Die Projekte von Fastenaktion auf den Philippinen führen zu spürbaren Verbesserungen für Menschen am Rande der Gesellschaft. Dies bestätigt eine externe Beurteilung des Landesprogramms.

Jetzt Teilen

Bereits seit den 1970er-Jahren ist Fastenaktion auf den ostasiatischen Philippinen aktiv. Aktuell konzentrieren sich die Projekte auf das Recht auf Nahrung mit dem Ziel, die Lebensgrundlagen der Ärmsten zu verbessern. Unterstützt werden insbesondere indigene Kleinbäuerinnen und Fischer in Gebieten mit grosser Armut und hohem Risiko für Taifune, Überschwemmungen und Dürren. Das jährliche Budget beträgt 800’000 Franken.

Herausforderung Klimaerwärmung

Diese Erfolge fanden unter erschwerten Bedingungen statt: einerseits die Covid-Pandemie und eine Regierung, die Menschenrechte eher ignorierte als schützte, andererseits eine wachsende Zahl an Naturkatastrophen als Folge der Klimaveränderungen.

Verbesserungsbedarf sehen die Gutachterinnen im Umgang mit den Folgen der Klimaerwärmung. Sie empfehlen auch, den Wissensaustausch unter den Partnerorganisationen zu verstärken. Diese sollten zudem gezielter auf die lokalen Behörden einwirken, um Investitionen in Bereichen zu fördern, welche die Ärmsten stärken.