Informationen zu den Zahlungsoptionen

Vermeiden Sie Gebühren und wählen Sie die Zahlungsmethode mit den geringsten Transaktionskosten. Je nach gewähltem Zahlungsmittel fallen unterschiedliche Transaktionsgebühren an. Folgende Gebühren werden verrechnet:

  • Twint 1.3%
  • QR-Rechnung 0.2%
  • Mastercard 1.3%
  • Google Pay 3.2%
  • PostFinance 2.0%
  • Visa 1.3%
  • PayPal 3.9%
  • Apple Pay 3.2.%

Sie können die Kosten, die uns entstehen, auch mit einem Klick am Ende des Spendenformulars übernehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

IBAN

Postkonto 60-19191-7 bzw IBAN: CH16 0900 0000 6001 9191 7,
oder Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, Postfach, 6002 Luzern IBAN: CH61 0077 8010 0013 9290 3 SWIFT: LUKBCH2260A

Header Bild Placeholder

Lassalle-Haus bei Zug, Schweiz

Das Personal von Fastenaktion bei einem Treffen mit unseren Koordinationsteams aus dem Globalen Süden.

Quelle: Yusef Evans

Mehr Icon

20.01.2025

Hunger beenden, Menschenrechte sichern, wirkungsvoll

Lokal wirken – weltweit zusammenarbeiten

Fastenaktion entwickelt regelmässig ihre Strategie weiter, um ihre Wirkung im Globalen Süden noch mehr zu steigern. Von 2025 bis 2030 planen wir unter anderem einen verstärkten Fokus auf das Recht auf Nahrung und einen Ausbau bei der Nothilfe.

Autor

Bernd Nilles, Geschäftsleiter Fastenaktion

Jetzt Teilen

Nothilfe

Mit Klimachaos, Konflikten und Krisen müssen wir leider auch in Zukunft rechnen. Deshalb wollen wir neu in unseren Landesprogrammen den Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit stärker mit Nothilfeeinsätzen und der Sicherung von Frieden verknüpfen. Dies nennt sich NEXUS-Ansatz und spielt bereits jetzt eine wichtige Rolle, etwa bei der Nothilfe in den Philippinen nach einem Supertaifun, oder auf Haiti, wo Banden Hungersnot auslösen.

Bessere Rahmenbedingungen schaffen

Weiter stärken wollen wir eine Innovation, die wir 2017 begonnen haben: unsere drei sogenannten Internationalen Advocacy-Programme. Mit ihnen streben wir Veränderungen auf lokaler, nationaler und globaler Ebene an, um mehr Ernährungsgerechtigkeit, Klimagerechtigkeit und Rohstoffgerechtigkeit zu erreichen. Hier arbeiten Fastenaktion und Partnerorganisationen aus Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen, um die Ursachen von Armut anzugehen und auf bessere politische Rahmenbedingungen hinzuwirken.

So gelang es etwa auf Ebene der UN, die Rechte bäuerlicher Familien zu stärken oder in Kolumbien den Zugang zu erneuerbaren Energien zu verbessern. Künftig wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern darauf hinwirken, die Klimaambitionen einiger Regierungen wie der Schweiz, Brasilien, Kolumbien, Philippinen und Kenia zu steigern. Denn die Ärmsten leiden besonders unter der Klimaerwärmung. Auch der Schutz der bäuerlichen Rechte sowie Zugang zu Land und zu lokal angepasstem Saatgut sind wichtige Aspekte in dieser Arbeit.

Wählen Sie einen Betrag und klicken Sie auf den Spendenbutton

.-
.-
.-
.-
Spenden