Informationen zu den Zahlungsoptionen

Vermeiden Sie Gebühren und wählen Sie die Zahlungsmethode mit den geringsten Transaktionskosten. Je nach gewähltem Zahlungsmittel fallen unterschiedliche Transaktionsgebühren an. Folgende Gebühren werden verrechnet:

  • Twint 1.3%
  • QR-Rechnung 0.2%
  • Mastercard 1.3%
  • Google Pay 3.2%
  • PostFinance 2.0%
  • Visa 1.3%
  • PayPal 3.9%
  • Apple Pay 3.2.%

Sie können die Kosten, die uns entstehen, auch mit einem Klick am Ende des Spendenformulars übernehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

IBAN

Postkonto 60-19191-7 bzw IBAN: CH16 0900 0000 6001 9191 7,
oder Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, Postfach, 6002 Luzern IBAN: CH61 0077 8010 0013 9290 3 SWIFT: LUKBCH2260A

Header Bild Placeholder

Philippinen

Die Insel Cebu wurde von den Taifunen besonders stark verwüstet.

Quelle: Fastenaktion

Mehr Icon

10.11.2025

Philippinen, Hunger beenden, Newsticker

Newsticker: Taifune auf den Philippinen

Am Sonntag erreichte der Supertaifun «Fung-Wong» die Philippinen. Mit einem Durchmesser von 1'400 Kilometern verwüstete er weite Teile des Landes. Bereits einige Tage zuvor hatte der Taifun «Kalmaegi» über den Inselstaat gewütet. Die Projektegebiete von Fastenaktion erlitten schwere Schäden – wir leisten Nothilfe und informieren im Newsticker über die neuesten Entwicklungen.

Autor

Redaktionsteam

Jetzt Teilen

Link kopiert!

11.11.25

09:00 Uhr

Das Ausmass der Zerstörungen wird immer sichtbarer und einzelne Provinzen sind nach wie vor von der Aussenwelt abgeschnitten. Fastenaktion leistet Nothilfe, um die Ernährung der Menschen in unseren Projektgebieten zu sichern. Unsere Koordinatorin in Manila steht mit unseren Partnern in Kontakt und ermittelt, was die Menschen am dringendsten benötigen. Hier können Sie unsere Philippinen-Nothilfe mit Ihrer Spende unterstützen.

Bild template

19:00 Uhr

Weitere Abklärungen haben ergeben, dass auch unsere Partnerorganisation namens YAPAK und TCD stark getroffen wurde. Leider stürzte eine Schule ein, die 12 Jahre lang Taifunen widerstand. Glücklicherweise liegen uns keine Meldungen über Todesopfer in unseren Projektgebieten vor.

12:30 Uhr

Unsere Koordinatorin in Manila, Bembet Madrid, berichtet im Interview mit der NZZ «Der Taifun hat die Bauern und Fischer stark getroffen.» Sie erklärt weiter: «Früher dauerte es Tage, bis ein Taifun eine weitere Stufe in der Stärkeskala nahm. Jetzt kann das innert weniger Stunden passieren.»

Bild template

11:30 Uhr

Fastenaktion leistet Nothilfe auf den Philippinen, nachdem ein Supertaifun das Land schwer getroffen hat. Fastenaktion analysiert derzeit das Ausmass der Schäden und plant konkrete Hilfsmassnahmen. Hier können Sie unsere Nothilfe mit einer Spende unterstützen.

08:00 Uhr

Auch unsere Partnerorganisationen YAPAK und TCD sind vermutlich stark betroffen. Die Informationslage bleibt jedoch schwierig. Beide Organisationen verbessern die Ernährungssicherheit von indigegen Gemeinschaften.

07:00 Uhr

Erste Vermutungen werden bestätigt: Viele Felder mit Nahrungsmitteln wurden vom Taifun zerstört; Reispflanzen, Bananenplantagen und Kokospalmen liegen am Boden. Wir planen nun verschiedene Massnahmen, um die Ernährung der Menschen in den betroffenen Gebieten kurz und langfristig sicherzustellen. Dabei können wir auf wertvolle Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreifen.

10.11.25

Bild template

05:30 Uhr

Der Kontakt zu unserer Koordinatorin in Manila funktioniert wieder. Sie berichtet, dass unsere Projektpartner derzeit die Schäden in den betroffenen Gebieten prüfen und den dringendsten Hilfsbedarf ermitteln. Der Taifun traf auf Land, wo wir mit 14 indigenen Gemeinschaften zusammenarbeiten. Alle Gemeinschaften scheinen stark betroffen zu sein. Ein Schutzzentrum im Gebiet wurde stark beschädigt, blieb aber intakt.

Bild template

22:30 Uhr

Die Menschen auf den Philippinen haben eine schlimme Nacht hinter sich. Der Supertaifun hat mit ganzer Kraft gewütet: Häuser wurden abgedeckt, Bäume entwurzelt, Ernten zerstört. Joefran Talaban von unserer Partnerorganisation PIGLASCA schreibt uns: «Die Zerstörung ist verheerend. Sie übertrifft die Schäden des Taifuns Pepito im letzten Jahr um das Dreifache.» In Projekten von PIGLASCA lernen Bäuerinnen und Bauern in ländlichen Gebieten, wie sie ihre Ernten verbessern können.

14:00 Uhr

Der Supertaifun «Fung-Wong», auf den Philippinen auch «Uwan» genannt, trifft um 21:00 Uhr Ortszeit auf die Provinz Dinalungan der Hauptinsel der Philippinen. Der Taifun hat einen Durchmesser von 1’400 Kilometern, was etwa der Distanz von Bern nach Madrid entspricht. Die Behörden forderten mehr als 1,4 Millionen Menschen auf, sich in Sicherheit zu bringen und ihre Häuser zu verlassen.

09.11.2025

13:45 Uhr

Der Supertaifun «Fung-Wong» nähert sich den Philippinen. Unsere Landesprogramm-Verantwortliche Helena Jeppesen hatte das letzte Mal Kontakt mit unserer Koordination vor Ort – danach brach die Kommunikation zusammen.

13:00 Uhr

Nach Taifun «Kalmaegi» nähert sich noch ein viel grösserer Wirbelsturm. Unsere Partnerorganisation PIGLASCA evakuiert Menschen aus dem Küstengebiet, insbesondere Menschen der indigenen Agtas. Sie finden in einem Pfarreizentrum in Casiguran Zuflucht.

05.11.2025

Bild template

Taifun «Kalmaegi» trifft Philippinen

Am Mittwoch verwüstete der Taifun Kalmaegi Teile der Philippinen. Bembet Madrid ist unsere Koordinatorin vor Ort und berichtet: «Kalmaegi traf Gebiete, die sich noch immer nicht völlig von diversen anderen Katastrophen erholt haben, darunter Erdbeben, Vulkanausbrüche und andere Unwetter in den letzten MonatenTausende Familien leben in Unsicherheit. Viele können nach wie vor nicht in ihre Dörfer zurück und haben nur begrenzten Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln und Unterkünften.»

Lesen Sie hier das Interview mit unserer Philippinen-Koordinatorin Bembet Madrid.

Wählen Sie einen Betrag und klicken Sie auf den Spendenbutton

.-
.-
.-
.-
Spenden