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Philippinen

Taifun Kalmaegi hat grosse Zerstörungen auf Cebu hinterlassen. Und der nächste Wirbelsturm ist bereits im Anzug.

Quelle: Dokumentiert von Partnerorganisationen

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07.11.2025

Philippinen, Klima schützen

Notlage durch Taifune auf den Philippinen

Nach dem Taifun vom Mittwoch erwartet der ostasiatische Inselstaat dieses Wochenende bereits den nächsten Wirbelsturm – der 21. in diesem Jahr. Auch in den Regionen, in denen Fastenaktion tätig ist, gibt es schwere Zerstörungen. Doch dort, wo wir Katastrophen-Präventionsarbeit unterstützen, haben die Gemeinschaften keine Todesopfer mehr zu beklagen, sagt Bembet Madrid, die Koordinatorin von Fastenaktion auf den Philippinen.

Autor

Ralf Kaminski, Redaktor bei Fastenaktion

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Mehr als 200 Menschen sind Taifun Kalmaegi zum Opfer gefallen, der am Mittwoch mit bis zu 195 km/h über die Philippinen gefegt ist. Der Präsident hat den nationalen Notstand ausgerufen. Besonders stark getroffen wurde die zentrale Provinz Cebu, die noch immer mit den Folgen eines Erdbebens der Stärke 6.9 a30. September zu kämpfen hat. Wir haben mit unserer Koordinatorin Bembet Madrid über die Lage vor Ort gesprochen.

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Wie unterstützen wir die Menschen in dieser schwierigen Situation? 

Die Partner von Fastenaktion sind vor Ort, beurteilen die Bedürfnisse und koordinieren sich mit den lokalen Behörden, um sicherzustellen, dass die Hilfe die am stärksten gefährdeten Menschen erreicht. Ausserdem stehen ehrenamtliche Berater:innen und Psycholog:innen bereit, um auch psychologisch Erste Hilfe zu leisten, sobald die Gemeinden erreichbar sind.

 

Fastenaktion unterstützt Projekte zur Katastrophenvorsorge – wie erfolgreich sind diese bei der Schadensverhütung und der Rettung von Menschenleben? 

Sie haben eine grosse Wirkung: Seit wir damit begonnen haben, gab es in diesen Gemeinden keine Todesopfer mehr. Die Katastrophenvorsorgepläne werden zudem regelmässig angepasst, um die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu berücksichtigen. Das hilft den Menschen, die Gefahrenkarten und Notfallpläne zu aktualisieren. Doch die Stärkung der Gemeinden und der Aufbau von Widerstandsfähigkeit sind nur ein Teil der Lösung. 

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