Informationen zu den Zahlungsoptionen

Vermeiden Sie Gebühren und wählen Sie die Zahlungsmethode mit den geringsten Transaktionskosten. Je nach gewähltem Zahlungsmittel fallen unterschiedliche Transaktionsgebühren an. Folgende Gebühren werden verrechnet:

  • Twint 1.3%
  • QR-Rechnung 0.2%
  • Mastercard 1.3%
  • Google Pay 3.2%
  • PostFinance 2.0%
  • Visa 1.3%
  • PayPal 3.9%
  • Apple Pay 3.2.%

Sie können die Kosten, die uns entstehen, auch mit einem Klick am Ende des Spendenformulars übernehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

IBAN

Postkonto 60-19191-7 bzw IBAN: CH16 0900 0000 6001 9191 7,
oder Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, Postfach, 6002 Luzern IBAN: CH61 0077 8010 0013 9290 3 SWIFT: LUKBCH2260A

Haiti

Die Situation in Haiti ist verheerend: Klimawandel, ungeeignete Anbaumethoden und eine desaströse Regierungsführung setzen der Bevölkerung zu. Die Ernährung von 3,6 Millionen Menschen ist gefährdet.

Schwerpunkte

Schwerpunkte

  • Nachhaltige Landwirtschaft
  • Spar- und Kreditsysteme
  • Ernährungssouveränität
  • Klima
Begünstigte

Begünstigte

4 000

Frauen

4 800

Männer

Jahresbudget

Jahresbudget

650 000 CHF im Jahr 2023

Die katastrophale politische und wirtschaftliche Lage wirkt sich stark auf das Leben in ganz Haiti aus. Der Mord am Präsidenten im Juli 2021 erhöhte die Unsicherheit für die Bevölkerung zusätzlich. Kriminelle Gangs übernehmen vielerorts die Macht und blockieren unter anderem den Zugang zum Süden des Landes. Die Güter des täglichen Bedarfs werden laufend teurer.

Umso wichtiger ist es, dass die Menschen in den Projekten von Fastenaktion mit agrarökologischen Anbaumethoden lernen, ihre Nahrungsmittel selbst zu produzieren. Armutsbetroffene Frauen und Männer lernen zudem, sich in Solidaritätsgruppen zu organisieren. Sie legen Geld zusammen, um sich damit in Notlagen gegenseitig auszuhelfen.

Icon

Unterstützen Sie unseren Einsatz gegen Hunger und Armut in Haiti

Ziele

Bildschirmfoto 2024-09-19 um 11.35.44

Gemeinschaftliche Solidarität

Das Programm erreicht mit den Solidaritätsgruppen insgesamt rund 11 500 Personen, je zur Hälfte Männer und Frauen aus den ärmsten ländlichen Regionen. Sie ermöglichen armutsbetroffenen Frauen und Männern, sich in Solidaritätsgruppen zu organisieren. Die Gruppen erlauben ihnen, sich in Notlagen gegenseitig auszuhelfen.

Den Klimawandel überwinden

Rund 1300 Personen nehmen jährlich an Ausbildungen teil, damit sie mit agrarökologischen Methoden den Folgen von Klimawandel, Erosion, Stürmen, und Dürren etwas entgegensetzen können. Sie unterstützen den Lernprozess der Bäuerinnen und Bauern, ihre eigenen Nahrungsmittel vermehrt selbst zu produzieren und weniger anfällig gegen Naturkatastrophen zu sein.

Verteidigung der Grundrechte

Rund 3 500 Personen nehmen jährlich an gemeinsamen sozialen Aktionen teil. Die Bevölkerung wird sensibilisiert und kämpft für ihre Grundrechte, um eine sichere Gemeinschaft zu gewährleisten. Sie unterstützen Bauernfamilien bei der Verteidigung ihrer Rechte und sorgen dafür, dass ihre Bedürfnisse von Politik und Wirtschaft besser berücksichtigt werden.

20241009_Fastenaktion_icons_Neutral_ik01_Begunstigte-Neutral

Mit 50 Franken

fördern Sie die lokalen Solidaritätsgruppen

20241009_Fastenaktion_icons_Neutral_ik01_Chart-nach-oben-Neutral-07

Mit 80 Franken

unterstützen Sie Ernährungssicherheit durch Agrarökologie

20241009_Fastenaktion_icons_Neutral_ik01_Weniger-Ungleichheit-Neutral

Mit 150 Franken

unterstützen Sie den Zugang zu Essen

Wählen Sie einen Betrag und klicken Sie auf den Spendenbutton

.-
.-
.-
.-
Spenden
Placeholder
Placeholder