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Philippinen

Der Taifun Man-Yi hat auf der philippinischen Insel Luzon eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.

Quelle: Fastenaktion

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18.11.2024

Philippinen, Nothilfe

Supertaifun hat Projekte schwer getroffen

Gestern Sonntag traf der Supertaifun Man-Yi den Norden der Philippinen mit Windspitzen von 250 km/h und gewaltigen Regenmengen. Schwere Schäden gab es auch in der Küstenregion Aurora, in denen Partnerorganisationen von Fastenaktion aktiv sind. Wir prüfen derzeit, ob wir mit Nothilfe unterstützen können. 

Autor

Helena Jeppesen, Programmverantwortliche Philippinen bei Fastenaktion

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Die philippinische Regierung hatte wegen des Supertaifuns Man-Yi die höchste Alarmstufe ausgerufen und die gesamte Bevölkerung der Region evakuiert. Und tatsächlich bot sich den Menschen heute Morgen nach dem Durchzug des Wirbelsturms ein Bild der Zerstörung: massiv beschädigte Gebäude, umgeknickte Bäume, verwüstete Felder und zerstörte Fischerboote. Auch unsere Projektgebiete auf der Nordinsel Luzon wurden schwer getroffen. In Aurora hilft unsere Partnerorganisation YAPAK, Nothilfepakete zu verteilen, die von der Regierung vorbereitet worden waren.  

«Lebensmittel sind aktuell besonders dringend, weil die Ernten in der Region in den letzten Wochen schon von anderen Stürmen zerstört wurden», sagt Bembet Madrid, die Koordinatorin von Fastenaktion auf den Philippinen. Dringend benötigt werden auch Saatgut und Setzlinge, ausserdem Material für den Wiederaufbau der Häuser sowie psychologische Unterstützung für die Dorfgemeinschaften und die Helfenden. Fastenaktion prüft derzeit, inwiefern wir mittels Nothilfe unterstützen können. «Denn die Hilfe der Behörden hält erfahrungsgemäss nicht lange an», sagt Bembet.

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