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Madagaskar

Die madagassische Bäuerin Lalao Nirina Raharimalala bewirtschaftet ihr Feld nachhaltig und ertragreich.

Quelle: iAko Randrianarivelo, Fairpicture

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Hunger beenden

Weltweit leidet mehr als jeder elfte Mensch an Hunger. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft miteinander verknüpft. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort packen wir die Probleme an der Wurzel an. In unseren Projekten schaffen wir langfristige Ernährungssicherheit – für ein Leben in Würde und ohne Hunger.

Hunger und seine Ursachen

Kleinbäuerinnen und -bauern spielen eine tragende Rolle für die globale Ernährungssicherheit, doch sie erhalten kaum Unterstützung. Industrielle Landwirtschaft, politische Konflikte und Korruption erschweren oder verhindern den Zugang zu Ackerland, Saatgut und Wasser. Wirtschaftliche Krisen und Ungleichheit führen zu gestiegenen Kosten für lebenswichtige Güter. Bäuerinnen und Bauern sind zudem besonders von der Klimaerwärmung betroffen: Dürren, Überschwemmungen oder Wirbelstürme vernichten die Ernten. Unter den Folgen leiden vor allem Frauen, Kinder und indigene Bevölkerungsgruppen. Sie sind besonders stark von Hunger betroffen. 

Stimme für die ärmsten Menschen

Agrarökologie und Solidaritätsgruppen sind unsere zentralen Ansätze und entscheidend, um den Hunger in unseren Projekten vor Ort zu beenden. Aber auch die politischen Rahmenbedingungen müssen sich ändern, damit der Hunger weltweit überwunden werden kann. Dafür setzen wir uns auf internationaler Ebene bei den Vereinten Nationen ein und geben den Menschen aus dem Globalen Süden eine Stimme. Eine hohe Priorität hat zum Beispiel die Umsetzung der «Erklärung für die Rechte von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern» (UNDROP). Darin ist unter anderem deren Recht auf Land, Wasser, Saatgut und agrarökologische Produktionsformen festgelegt.

Vernetzt den Hunger beenden

Wir beenden vor Ort den Hunger und setzen uns politisch für die ärmsten Menschen ein. Dieser ganzheitliche Ansatz begegnet den Ursachen für Hunger auf allen Ebenen. Mit unserer langfristigen Unterstützung wollen wir Menschen ermächtigen, ein selbstbestimmtes Leben ohne Hunger zu führen. Im Fall von Madagaskar konnten wir die Lebensbedingungen von Lalao, Jean Denis und Albertine verbessern unserer lokalen Partnerorganisation ist es in den letzten Jahren gelungen, den Hunger in ihrer Region deutlich zu reduzieren. Rund 10’000 Menschen können dadurch neue Hoffnung schöpfen. 

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Unterstützen Sie unseren Einsatz für eine gerechte Welt ohne Hunger

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Klima schützen

Die Klimaerwärmung führt zu mehr Hunger in der Welt. Deshalb vermitteln wir in unseren Projekten Methoden, um die Widerstandsfähigkeit der Menschen gegenüber der Klimaerwärmung zu erhöhen.

Menschenrechte sichern

Wenn man beispielsweise eine Broschüre oder Buch entwirft, so kann der Designer auf Lorem ipsum Text zurückgreifen, wenn noch kein Text vorhanden ist. Lorem ipsum Text kommt dem Endprodukt so nahe, das das Buch fertig aussieht. Das Buch oder Broschüre kann so dem Kunden zur Abnahme des Designs vorgelegt werden.

Gleichstellung fördern

Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein zentraler Baustein für eine gerechte Welt ohne Hunger. In unseren Projekten fördern wir aktiv die Teilnahme von Frauen und unterstützen sie dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.