Informationen zu den Zahlungsoptionen

Vermeiden Sie Gebühren und wählen Sie die Zahlungsmethode mit den geringsten Transaktionskosten. Je nach gewähltem Zahlungsmittel fallen unterschiedliche Transaktionsgebühren an. Folgende Gebühren werden verrechnet:

  • Twint 1.3%
  • QR-Rechnung 0.2%
  • Mastercard 1.3%
  • Google Pay 3.2%
  • PostFinance 2.0%
  • Visa 1.3%
  • PayPal 3.9%
  • Apple Pay 3.2.%

Sie können die Kosten, die uns entstehen, auch mit einem Klick am Ende des Spendenformulars übernehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

IBAN

Postkonto 60-19191-7 bzw IBAN: CH16 0900 0000 6001 9191 7,
oder Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, Postfach, 6002 Luzern IBAN: CH61 0077 8010 0013 9290 3 SWIFT: LUKBCH2260A

Header Bild Placeholder

Haiti

Hier ist Etienne Frito (61) bei der gemeinsamen Feldarbeit zu sehen. Der Kleinbauer ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.

Quelle: Georges Harry Rouzier

Mehr Icon

13.10.2025

Haiti, Ernährungssicherheit, Hunger beenden

Wissen besiegt Hunger

Die Lage in Haiti ist dramatisch: Klimaerwärmung und Staatszerfall verschärfen die Hungerkrise. Fast jeder dritte Mensch weiss nicht, ob er morgen genug zu essen hat. Auch Etienne Frito und seine Familie litten darunter – bis sie mithilfe unserer lokalen Partnerorganisation Wege fanden, den Boden fruchtbar zu halten. Etienne berichtet hier, wie er und seine Familie heute genug zu essen haben.

Autor

Ralf Kaminski, Redaktor bei Fastenaktion

Jetzt Teilen

Link kopiert!
Etienne WHT Landingpage Slider 2 Etienne WHT Landingpage Slider 2
Etienne WHT Landingpage Slider 2

«Ich bin seit drei Jahren am Projekt beteiligt, und mein Leben hat sich seither stark verbessert. Die Partnerorganisation von Fastenaktion hat uns aus der Armut herausgeholt. Früher mussten wir uns bei Wucherern Geld leihen, um zu überleben. Aber seit wir Mitglied bei der Spargruppe sind, ist das nicht mehr nötig. Wir legen als Gemeinschaft etwas Geld zurück, auf das wir zugreifen können, wenn es nötig ist. Wir haben auch gelernt, wie man Gärten und Felder bestellt, um eine gute, nachhaltige Ernte sicherzustellen. Die Partnerorganisation zeigte uns zum Beispiel, wie man Hangbefestigungen baut, um Erosion zu verhindern.

Und früher haben wir die Felder verbrannt, um sie dann neu anzupflanzen. Dabei starben auch alle Regenwürmer. Heute wissen wir, wie nützlich sie für den Anbau sind, und haben gelernt, die Felder ohne Feuer besser zu bewirtschaften. Seither haben wir auch immer genug zu essen. Leider spüren wir die schwierige Situation in Port-au-Prince. Früher brachten Lastwagen von dort Waren für unseren Markt, und wir konnten über sie unsere landwirtschaftlichen Produkte in die Hauptstadt verkaufen.

Heute kommen viel weniger Lastwagen, manchmal gar keine. Wir können nichts verkaufen, und einige Dinge sind sehr teuer geworden. Aber ich denke, dass sich unsere Situation wieder verbessern wird. Wichtig wäre vor allem ein besserer Zugang zu Setzlingen und Wasser. Je mehr unterschiedliche Pflanzen wir anbauen können, desto besser für uns.»

Wählen Sie einen Betrag und klicken Sie auf den Spendenbutton

.-
.-
.-
.-
Spenden