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Die Maya-Mam stärken ihre Identität und schützen Ressourcen

Die indigenen Maya-Mam in Guatemala leben in grosser Armut. Zudem ist ihr Lebensraum durch Aktivitäten von Bergbaufirmen bedroht. Die Arbeit der Partnerorganisation von Fastenaktion im Departement San Marcos stärkt die Maya-Mam-Gemeinschaften: Sie werden unterstützt bei der Einforderung ihrer Rechte, bei der Sicherung ihrer Ernährung durch nachhaltige und zum Teil traditionelle Anbaumethoden sowie bei der Bewahrung ihrer kulturellen Identität.

In Guatemala schützt der Staat viele korrupte Personen und fördert Bergbauprojekte. Diese Projekte haben zur Folge, dass die Bevölkerung von ihrem Land vertrieben wird. Menschen und Organisationen, welche die Umwelt und die Menschenrechte verteidigen, geraten zunehmend unter Druck. Wenn die Indi-genen von der Regierung ihre in der Verfassung festgeschriebenen Rechte einfordern, reagiert diese mit Unterdrückung und Gewalt.

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Eine gesicherte Ernährung erhöht die Lebensqualität

Ein Ziel der Partnerorganisation Ammid ist es, die Ernährung der Familien der Maya-Mam zu sichern und die biologische Vielfalt zu erhalten. Dazu beleben die Bäuerinnen und Bauern traditionelle Anbaumeth-oden und ergänzen sie mit agrarökologischen Techniken. Das vorliegende Projekt arbeitet mit rund 300 Familien. Ammid ist Mitglied von Redsag, einer nationalen Organisation, deren Mitglieder sich gemein-sam für Saatgutrechte und Ernährungssouveränität einsetzen.

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Eine gesicherte Ernährung erhöht die Lebensqualität

Ein Ziel der Partnerorganisation Ammid ist es, die Ernährung der Familien der Maya-Mam zu sichern und die biologische Vielfalt zu erhalten. Dazu beleben die Bäuerinnen und Bauern traditionelle Anbaumeth-oden und ergänzen sie mit agrarökologischen Techniken. Das vorliegende Projekt arbeitet mit rund 300 Familien. Ammid ist Mitglied von Redsag, einer nationalen Organisation, deren Mitglieder sich gemein-sam für Saatgutrechte und Ernährungssouveränität einsetzen.

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Die Kultur der Maya-Mam im Zentrum

Das Projekt setzt bei der Kultur der indigenen Bevölkerung an. Gemeinsam reflektieren die Maya-Mam über die ganzheitliche Weltanschauung des Buen Vivir. Dies führt zu einem neu erworbenen Selbstbe-wusstsein, welches den Gemeinschaften ermöglicht, die ihnen zustehenden Landtitel, Schulen und Gesundheitszentren einzufordern. Das Projekt fördert weibliche Führungspersonen. Es wird darauf geachtet, dass auf Familien- oder Gemeinschaftsebene Entscheidungen geschlechterübergreifend getroffen und getragen werden.

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Mit 50 Franken

schenken Sie einer Familie Saatgut für den Anbau von nährstoffreicher Nahrung

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Mit 80 Franken

unterstützen Sie den Bau eines nachhaltigen Gemeinschaftsgartens

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Mit 150 Franken

fördern Sie ertragsreiche Anbaumethoden für eine ganze Dorfgemeinschaft

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31.10.2025

Projektheft 25 – Institutionen

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30.09.2025

Magazin Perspektiven 3/2025

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Jahresbericht Compliance 2024

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31.08.2025

Projektheft 2026

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