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Demokratische Republik Kongo

Die 21-jährige Kongolesin Alongu Doka Marie arbeitet mit nachhaltigen Anbaumethoden. So kann sie ausreichend Nahrung produzieren.

Quelle: Justin Makangara, Fairpicture

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26.03.2025

DR Kongo, Hunger beenden, Menschenrechte sichern

Krise im Kongo: Gewalt eskaliert, Hoffnung bleibt

Seit 1996 leidet die Bevölkerung im Osten der Demokratischen Republik Kongo unter Gewalt und Konflikten. Nun ist die Lage mit der Besetzung von zwei strategischen Metropolen im Osten durch eine Rebellengruppe weiter eskaliert. Fastenaktion leistet trotz der Krise mit ihren Partnerorganisationen langfristige, wirkungsvolle Entwicklungszusammenarbeit.

Autorin

Anselma Künzle, Campaignerin bei Fastenaktion

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Erneute Gewalteskalation

Ende Januar und Anfang Februar 2025 nahm die M23 in kurzer Zeit die Metropolen Goma und Bukavu an der Grenze zu Ruanda ein. Die Hauptstädte der Provinzen Nord- und Süd-Kivu sind zentral für die Kontrolle der rohstoffreichen Gebiete des Ostens. UN-Berichten zufolge unterstützt Ruanda die M23 mit Waffen und bis zu 4’000 Soldaten. So setzten sich die Rebellen leicht gegen die kongolesische Armee und die UN-Friedensmission MONUSCO durch. Seit Jahresbeginn flohen über 400’000 Menschen aus der umkämpften Region, tausende von Zivilisten wurden bei den Kämpfen verletzt oder getötet. Der Bevölkerung fehlt es an medizinischer Versorgung, Nahrung, Strom und Wasser.

Steigende Preise, wachsende Not

Fastenaktion unterstützt 12 Partnerorganisationen im Westen und im Zentrum der DR Kongo. Der Konflikt im Osten scheint im riesigen Land (56-mal so gross wie die Schweiz) weit weg von unserem Wirkungsgebiet. Doch die unberechenbare Situation und die deswegen steigenden Benzin- und Lebensmittelpreise sind im ganzen Land spürbar. Ein Drittel der Kongolesinnen und Kongolesen ist von Nahrungsmittelunsicherheit betroffen, und vier von fünf Kindern sind chronisch mangelernährt.

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