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Weltklimakonferenz

Die COP29 im aserbaidschanischen Baku wird nicht als Erfolg in die Geschichtsbücher eingehen.

Quelle: Manolito Steffen, Fastenaktion

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25.11.2024

COP29, Hunger beenden, Klima schützen

Weltklimakonferenz hinterlässt Frust

Während die Weltklimakonferenz (COP29) in Baku ohne grosse Fortschritte endet, wurden unsere Projekte auf den Philippinen von einem Supertaifun getroffen – eine direkte Folge der Klimaerwärmung. Obwohl Menschen alles verlieren und unter Hunger leiden, weigern sich die wohlhabenden Industrieländer, Verantwortung zu übernehmen – so auch die Schweiz.

Autor

Manolito Steffen, Online-Redaktor bei Fastenaktion

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Die hohen Erwartungen an die COP29 in Aserbaidschan wurden enttäuscht: Die Weltgemeinschaft konnte sich nicht auf ein ausreichendes Ziel für die Klimafinanzierung einigen. Die Leidtragenden sind die Menschen im Globalen Süden, die besonders stark von der Klimaerwärmung betroffen sind, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Wie dramatisch die Auswirkungen sind, erleben wir gerade hautnah in unseren Projekten auf den Philippinen: Sechs Wirbelstürme haben das Land in den letzten vier Wochen heimgesucht und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Ernten sind vernichtet, Lieferketten unterbrochen, Lebensmittelpreise explodieren und Hungersnöte drohen. Wissenschaftliche Daten belegen eindeutig, dass die Häufung solcher Wetterextreme eine direkte Folge der menschengemachten Klimaerwärmung ist.

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