Tag 5
10:00
Heute sind wir den ganzen Tag am People’s Summit auf dem Gelände der Universität von Belém. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung. Neben dem Markt mit Handwerk und landwirtschaftlichen Produkten, kulturellem Programm mit Tanz und Musik, gibt es Diskussionsrunden, Reden, Märsche und Protestaktionen. Auch Syngenta ist vertreten.
Taifun
16:30
Innerhalb von fünf Tagen trafen zwei Taifune die Philippinen. Fastenaktion leistet wegen der grossen Schäden Nothilfe. Seit Jahren arbeiten wir eng mit Kardinal «Ambo» David zusammen. Auch er ist momentan an der COP30 und hat eine klare Botschaft: „Die Klimaerwärmung ist keine Theorie, sie geschieht jetzt. Unsere Bevölkerung auf den Philippinen leidet gerade. Und während wir verhandeln, begraben Familien zu Hause ihre Toten. Ich appelliere an die Verhandlungsführer: Hören Sie auf, die Klimakrise als Arena für konkurrierende nationale Interessen zu behandeln. Bitte berücksichtigen Sie die menschlichen Kosten. Treffen sie mutige Entscheidungen und nicht die, die bequem sind.“ Das ganze Gespräch mit Kardinal David finden Sie hier.
14:00
Yaiku, Leader des indigenen Volkes Tapayuna, berichtet bei dieser Diskussionsrunde von seinen Erfahrungen mit dem „Sisteminha“ (pt. kleines System). Mit Unterstützung von OPAN und Fastenaktion konnte er dieses kleine, aber sehr effektive und integrale System anfangs 2025 einrichten. Es umfasst eine Fischzucht, ein Feld mit verschiedenem Gemüse sowie die Haltung von Kleintieren (Hühner und Schweine). Dank dem Wasser aus der Fischzucht kann Yaiku auch während trockenen Perioden mit wenig Regen sein Feld bewässern und regelmässig Nahrungsmittel ernten. Das ausgeklügelte System ist ein Beispiel von resilienter Landwirtschaft und ermöglicht der Familie, sich an den Klimawandel anzupassen und ihre Ernährung zu sichern.
Tag 4
11:30
Heute ist der zweite Tag des People’s Summit. Über 10’000 Teilnehmende werden erwartet. Neben indigenen Organisationen und brasilianischen Bewegungen beteiligen sich auch zahlreiche internationale NGOs am alternativen Klimagipfel. Auch Fastenaktion unterstützt den Gipfel und die Forderung nach Klimagerechtigkeit. In den nächsten Tagen finden zahlreiche Veranstaltungen und Diskussionsrunden statt, welche Lösungen für die Klimakrise aufzeigen und diskutieren. Zudem wird die „Deklaration des Volkes“ verfasst und zum Abschluss dem Präsidenten der COP30, André Corrêa do Lago, überreicht.
People’s Summit
19:30
Der „People’s Summit“ wurde sehnlichst erwartet, nachdem sich die Zivilgesellschaft an den letzten zwei COP in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Aserbaidschan kaum einbringen konnte. Der Gipfel findet vom 12. – 16.11. statt und vereint soziale Bewegungen aus der ganzen Welt in Belém. Nach der Bootsparade am Morgen wird der Gipfel am Abend mit einem kulturellen Programm eröffnet. Eine bunte, fröhliche Abwechslung nach den Tagen in der grauen Venue.
Plenary Session
17:00
Wir verfolgen eine offizielle Verhandlungsrunde. Im riesigen Saal besprechen Vertreter:innen der Länder den Text zum Global Stocktake. Dieser ist eine Bestandesaufnahme, wie die Welt bei der Reduzierung der Emissionen und bei der Anpassung an den Klimawandel voranschreitet. Auch die Vertreterin der Schweizer Delegation hat das Wort ergriffen und den Text kommentiert. Nachdem sich alle Länder geäussert haben und kurz bevor die Zeit abgelaufen ist, waren die Beobachtenden, also die Zivilgesellschaft an der Reihe. Bettina hat vor einigen Tagen in einer Arbeitsgruppe das Statement der Umweltorganisationen (ENGO) mitverfasst und eine Kollegin von Climate Action Network (CAN) hat es vorgelesen.
15:00
Bei einem Side Event von Opan trafen wir eine alte Bekannte: Luene Karipuna, vom indigenen Volk der Karipuna. Wir begleiteten sie bereits letztes Jahr an der COP29 in Baku. Die Auswirkungen der Klimaerwärmung spürt auch ihr Volk. Sie berichtet, dass 2022 Schädlinge die Maniokernte zerstört hatten, was die Ernährungssicherheit und das Einkommen ihrer Gemeinschaft gefährdete. Mit neuen wirtschaftlichen Aktivitäten, wie dem Verkauf von Açaí-Pulver, suchen sie nun Lösungen, um sich an die durch den Klimawandel veränderten Umstände anzupassen.
News CH
11:00
News aus der Schweiz: Der Bundesrat hat heute weitere bilaterale Klima-Abkommen zu Kohlenstoffmärkten mit Sambia, der Mongolei und Uganda genehmigt. Diese erlauben es, dass die Schweiz Emissionsverminderungen durch CO2-Projekte im Ausland zum inländischen Klimaschutz anrechnen darf. Wir sehen diese Abkommen kritisch, denn sie stehen sinnbildlich für ungenügende Klimaschutzmassnahmen in der Schweiz. Solche Abkommen sollten zu mehr globalem Klimaschutz führen, und nicht der Schweiz erlauben, ihre Massnahmen im Ausland „einzukaufen“. Der Zukauf von Zertifikaten sollte zusätzlich sein zu einem starken nationalen Klimaziel in der Schweiz.
12.11.2025
Tag 3
8:30
Heute startet der parallele Klimagipfel der Zivilgesellschaft mit einer grossen Bootsparade durch Belém, mit über 200 Schiffen und ca. 5000 Menschen an Board. Auch unsere ehemalige Partnerorganisation MAB (Bewegung der von Staudämmen betroffenen Menschen) nimmt an der Parade teil und macht auf die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise und Dammbrüchen aufmerksam (Foto: Midianinja/ Cobertura Colaborativa).
Dinner
20:00
Wir lassen diesen ereignisreichen Tag bei einem Nachtessen mit aktuellen und ehemaligen Partner:innen ausklingen. Sie alle engagieren sich an der COP30 für mehr Klimaschutz. Diese informellen Momente sind sehr wichtig, um die Beziehungen und das Vertrauen zu stärken und nach der intensiven Arbeit gemeinsam einen unbeschwerten Moment zu geniessen. Somit sagen wir „Boa noite“ und wir berichten morgen wieder.
Side Event 2
17:55
Tipuci Manoki, vom indigenen Volk Manoki und Partnerin von Opan brachte es in ihrer Rede auf den Punkt: „Der Klimawandel ist für uns Indigene täglich spürbar: Wir müssen unsere Felder zu anderen Zeiten bestellen und unsere Ernährung anpassen. Aber die Unternehmen, die den Klimawandel befeuern, müssen nicht einmal dafür bezahlen. Wer leidet, sind wir. Es sind die Menschen, die nachhaltig, in ländlichen Gebieten leben, welche bei Naturkatastrophen sterben. Wir indigene Völker sollten in den Verhandlungen der COP30 mehr einbezogen werden. Unsere Lebensweise ist bereits eine Alternative zu den Kohlenstoffmärkten. Sie ist eine Art, sich nachhaltig um das Klima zu kümmern. Zu CO2-Projekten möchten wir eine eigene Entscheidung treffen, die unsere Zukunft und unsere Lebensweise nicht beeinträchtigt.“
Side Event 1
16:45
Über 60 Personen nahmen an unserem Side Event zum Thema „Schutzmassnahmen und Alternativen für Kohlenstoffmärkte“ teil, das wir mit unserer brasilianischen Partnerorganisation Opan und weiteren Organisationen wie Cidse und Carbon Market Watch organisierten. Mit dem neuen Anrechnungsmechanismus gemäss Artikel 6.4, können Länder CO2 mit Projekten im Ausland reduzieren, statt inländische Emissionsreduktionen voranzutreiben. Solche „Carbon Market Projekte“ sind vielfach schädlich und haben kaum eine positive Wirkung aufs Klima. Die Vertreterinnen aus den Philippinen, Kenia und Brasilien betonten, dass die Bedürfnisse und Visionen der Gemeinden im Mittelpunkt der Klimaschutzmaßnahmen stehen müssen.
Radio SRF
16:15
Ein Tag an der COP läuft selten so ab, wie wir es geplant haben. Es entstehen häufig spontane Begegnungen, Sitzungen oder wie hier, Interviews. Wir konnten ein Gespräch mit Tipuci Manoki, einer indigenen Vertreterin des Volkes Manoki und Radio SRF vermitteln. Tipuci arbeitet mit unserer brasilianischen Partnerorganisation Opan. Ihr Volk ist stark vom Klimawandel betroffen und sie erhofft sich von der COP30, dass die Rechte der Indigenen und ihr Zugang zu Land gestärkt werden.
Austausch mit Partner:innen
14:00
Fastenaktion arbeitet im Programm Klimagerechtigkeit mit Partnerorganisationen aus Brasilien, Kolumbien, Kenia und den Philippinen. Seit einem Jahr dreht sich die Arbeit speziell zum Thema CO2-Märkte und um die Frage, wie unsere Projektpartner:innen davon betroffen sind und wie wir die Zusammenarbeit dazu stärken können. In Bonn trafen wir uns zum ersten Mal mit einigen der Mitglieder. Nach vielen online Sitzungen ist das zweite persönliche Treffen heute ein besonderer Moment und ein Highlight in unserer Zusammenarbeit.
13:15
Carolina Alves von unserer brasilianischen Partnerorganisation Inesc hat als Panelistin an einem Side Event zu Klimafinanzierung teilgenommen. Die Industrieländer haben eine historische Verantwortung, sie sind zu einem viel grösseren Teil für die Klimaerwärmung verantwortlich, als die Länder des Globalen Süden. Allerdings drücken sich die reichen Staaten vor dieser Verantwortung, insbesondere wenn es um die Klimafinanzierung geht. Die Diskussion fokussierte darauf, dass Industrieländer öffentliche Finanzmittel bereitstellen und Schuldenfallen vermeiden müssen. Denn viele bestehende, marktorientierte Ansätze sind falsche Lösungen, die mit Klimagerechtigkeit unvereinbar sind. Nur mit fairer, finanzieller Unterstützung können sich die Länder des Südens an den Klimawandel anpassen und sich klimafreundlich entwickeln.
11.11.2025
Tag 2
08:15
Heute morgen fand vor dem COP Haupteingang eine Aktion mit dem Slogan „No Carbon Casino“ statt. Der Protest richtet sich gegen Kohlenstoffmärkte und bezieht sich darauf, dass viele Regierungen diesen umstrittenen Mechanismus nutzen, um damit vermeintlich ihre Emissionen zu reduzieren. Besonders problematisch ist, dass die meisten Käuferländer dafür weniger inländische Emissionen reduzieren. Auch die Schweiz verfolgt diese Strategie. Sie hat als erstes Land weltweit internationale Zertifikate eingekauft, um ihre Emissionen mit CO2-Projekten im Ausland zu kompensieren. Diese Projekte werden häufig im Globalen Süden durchgeführt und die Rechte der betroffenen Gemeinschaften werden nicht immer respektiert. Hintergrundinfos in unserer neuen Analyse mit Alliance Sud.
20:00
Müde, aber mit vielen neuen Eindrücken und spannenden Begegnungen beenden wir den ersten Tag an der COP. Unsere Fachpersonen David Knecht und Bettina Dürr haben an verschiedenen Meetings der Dachorganisation CAN teilgenommen, sich in bilateralen Gesprächen mit neuen und alten Bekannten ausgetauscht und sind schon voll in die COP30 eingetaucht. Für die COP-Neulinge unseres Teams war es ein wichtiger Tag, um sich auf dieser riesigen Konferenz zu orientieren und herauszufinden, wie das Ganze abläuft. Wir melden uns morgen wieder, dann hoffentlich auch mit einem kompletten Teamfoto (v.l.n.r: Bernd Nilles, Anselma Künzle, Bettina Dürr, Laura Mateus).
Austausch mit Vatikan
16:00
Die katholische Kirche hat in Brasilien eine wichtige Rolle. Entsprechend ist sie dieses Jahr stärker in der COP involviert, als in vergangenen Ausgaben. Unsere Klimaexpertin Bettina Dürr und Geschäftsleiter von Fastenaktion, Bernd Nilles, waren heute bei einem Austausch mit Paolo Conversi, einem Mitglied der vatikanischen COP-Delegation dabei. Verschiedene katholische und zivilgesellschaftliche Organisationen informierten ihn über ihre Prioritäten an der COP30.
Eröffnung
10:30
Die COP30 beginnt mit einer positiven Dynamik. Häufig tragen die Vertragsparteien zu Beginn der COP einen Kampf um die Agenda aus. Das heisst, es wird darum gestritten, welche Themen offiziell auf dem Programm stehen. Dies war heute nicht der Fall und der Präsident der COP30, André Corrêa do Lago, Simon Stiell, Leiter des UN Klimasekretariats (UNFCCC) und der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva eröffneten die Konferenz. Auch heikle Themen wie Klimafinanzierung oder Handelshemnisse wurden aufgenommen und die Gespräche haben gestartet. Leider konnten wir der Eröffnung nur über den Livestream folgen, der Saal war komplett voll und wir wurden an der Tür abgeblockt.
09:30
Zum Glück haben wir unsere Badges bereits abgeholt. So gelangen wir relativ schnell durch die Sicherheitskontrolle in die Blue Zone. Hier befinden sich die grossen Versammlungsräume, in denen sich die Verhandler:innen treffen und diskutieren. Es gibt aber auch mittelgrosse Sitzungszimmer, wo Side-Events stattfinden, kleinere Räume für interne Sitzungen und offene Pavillons, in denen sich verschiedene Länder präsentieren. Auf dem grossen Gang herrscht emsiges Treiben und die Klimaanlage surrt laut. Einige Bereiche des riesigen Veranstaltungsortes sind erst im Aufbau, es wirkt noch etwas improvisiert.
10.11.2025
Tag 1
08:00
Heute startet die Weltklimakonferenz COP30 in Belém! Die „Conference of the Parties“ (COP) kommt nach 33 Jahren zurück nach Brasilien. Sie entstand als Folge des Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro. Fastenaktion ist mit einem Team und Partner:innen aus dem Globalen Süden vor Ort. Hier erhalten Sie täglich einen Einblick in unsere Arbeit und hinter die Kulissen der 30. Weltklimakonferenz.
09.11.2025
Vorbereitung COP30
13:15
Heute haben wir an der vorbereitenden Sitzung von Climate Action Network (CAN) teilgenommen. Die internationale Dachorganisation ist ein wichtiges Netzwerk von Fastenaktion. Über 1800 zivilgesellschaftliche Organisationen aus 130 Ländern sind Mitglied. Damit alle an einem Strang ziehen können, führt CAN vor und während der COP regelmässig Sitzungen, Austausche und Pressekonferenzen durch.
07.11.2025
Leader’s Summit
19:00
Dieses Jahr trafen sich die Regierungs- und Staatsvertreter:innen schon vor dem offiziellen Start der COP. Dies wegen der begrenzten Hotel-Kapazitäten in Belém. Neben dem brasilianischen Präsidenten Lula äusserten sich beim zweitägigen Meeting u.a. der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premierminister Keir Starmer. Die Staatschefs grosser Emittenten (USA, China und Indien) haben den Leader’s Summit zum zweiten Jahr in Folge ausgelassen. Auch die Schweiz glänzte nicht mit einer Rede, sondern mit ihrer Abwesenheit.
07.11.2025
COP30
15:00
Es kann los gehen! Wir sind in Belém angekommen und haben bereits unsere Badges für die Blue Zone abgeholt. So müssen wir am Montag, wenn die Konferenz offiziell beginnt, hoffentlich nicht zu lange anstehen. In der Blue Zone finden die offiziellen Verhandlungen statt und nur akkreditierte Personen wie Staats- und Regierungschefs und Delegationsmitglieder haben Zutritt. NGOs wie Fastenaktion können sich als Beobachtende einschreiben und so die meisten Verhandlungen vor Ort ebenfalls mitverfolgen.
26.06.2025
Bonn
Bonn endet mit durchzogener Bilanz
Die Länder taten sich schwer, einen gemeinsamen Weg Richtung COP30 einzuschlagen. Die grosse Frage zur Klimafinanzierung wurde intensiv diskutiert. Dabei wirkte nach, dass viele Aspekte zum Finanzziel an der COP29 in Baku nicht geklärt wurden. Auch wie die nationalen Klimaziele (NDC) tatsächlich politisch umgesetzt werden, ist weiterhin offen. Für Fastenaktion ist es zentral, dass mit der COP30 wieder Schwung in die Klimaverhandlungen kommt. Lesen Sie hier mehr über die Verhandlungen in Bonn.
16.06.2025
Vorbereitungen in Bonn
Nach der COP29 ist vor der COP30
Jedes Jahr im Juni treffen sich Regierungsvertretende, Wissenschaftler:innen und Zivilgesellschaft am Hauptsitz des UN-Klimasekretariats in Bonn zur Vorbereitung der Weltklimakonferenz (Conference of Parties, kurz COP) der Vereinten Nationen im November. Auch die Expert:innen von Fastenaktion waren vor Ort, um sich für eine klimagerechte Zukunft ohne Hunger einzusetzen.
30.01.2025
Schweizer Klimaziele (NDC)
Veröffentlichung Schweizer Klimaziele
Die Schweiz veröffentlicht ihre Klimaziele (NDC). Aus Sicht von Fastenaktion und weiteren Schweizer NGOs gehen die Beiträge zu wenig weit. Sie stehen nicht im Einklang mit der historischen Verantwortung, welche die Schweiz als reiches Industrieland für die Klimaerwärmung trägt. Weitere Details hier in unserer Analyse.
24.11.2024
COP29 in Baku
Abschluss COP29
Die hohen Erwartungen an die COP29 in Aserbaidschan wurden enttäuscht: Die Weltgemeinschaft konnte sich nicht auf ein ausreichendes Ziel für die Klimafinanzierung einigen. Zudem gab es keine Fortschritte bei der Abkehr von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas. Was neben dem Frust bleibt, ist die beeindruckende Arbeit unserer Partnerorganisationen aus Kenia, Brasilien und den Philippinen an der Klimakonferenz. Und die Hoffnung auf die COP30 in Brasilien. Mehr dazu in unserer Schlussbilanz zur COP29.
11.11.2024
COP29 in Baku
Start COP29
Vom 11. – 22. November 2024 fand die Weltklimakonferenz (COP29) in Baku statt. Die Klima- und Energieexpert:innen Bettina Dürr und David Knecht von Fastenaktion waren bei den Verhandlungen in Baku dabei. Blicken Sie hinter die Kulissen im Newsticker zur COP29.