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Kenia

Die Bäuerin Faith Wanjiru holt Wasser für ihre Kuh. Die Klimaerwärmung führt zu grosser Wasserknappheit im Land.

Quelle: Joy Obuya, Eyris Communication

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Klima schützen

Die Klimaerwärmung führt zu häufigeren Wetterextremen wie Dürren oder Stürmen. Bäuerinnen und Bauern sind davon besonders betroffen: Ernten werden vernichtet, Familien haben nicht mehr genug zu essen. Deshalb unterstützen wir mit unserer Arbeit eine widerstandsfähige Landwirtschaft und nehmen die Verursacher der Klimaerwärmung in die Pflicht.

Klimaerwärmung und ihre Ursachen

Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern wie Erdöl oder Kohle entstehen Treibhausgase wie CO2 oder Methan. Sie sind die Hauptursache für die globale Erderwärmung. Die Folgen davon treffen vor allem die Länder im Globalen Süden, obwohl sie am wenigsten zum Ausstoss von klimaschädlichen Gasen beigetragen haben. Gleichzeitig haben Länder wie Kenia nur begrenzte finanzielle Mittel, um sich an das veränderte Klima anzupassen. Was kann dagegen unternommen werden?

Wie wir das Klima schützen

Die Klimaerwärmung schreitet weiter voran. Umso wichtiger sind Massnahmen, um sie zu bremsen. Deshalb fördern wir in unseren Projekten klimafreundliche Energienin Kenia etwa in Form von energieeffizienten Öfen. Zudem machen wir uns auch auf internationaler Ebene für einen gerechten Klimaschutz stark. Klimagerechtigkeit heisst, dass die Lasten und Chancen der Klimaerwärmung weltweit gerecht verteilt werden: Die Hauptverursacher der Erderwärmung müssen ihren Ausstoss von Treibhausgasen stark verringern und für die entstanden Schäden Verantwortung übernehmen. Dafür setzt sich Fastenaktion beispielsweise an den Klimaverhandlungen der Vereinten Nationen ein und verschafft so den ärmsten Menschen auf der Welt Gehör.

Eigene Verantwortung wahrnehmen

Die Schweiz ist ein Industrieland und gehört zu den 20 Nationen, die pro Kopf am meisten Treibhausgase ausstossen. Deshalb setzen wir uns auch in der Schweiz im Namen der ärmsten Menschen für Klimaschutz ein. Bei Fastenaktion gehen wir mit gutem Beispiel voran und verfolgen eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie. Beispielsweise verzichten wir in Europa auf Flugreisen, setzen auf eine klimafreundliche Infrastruktur und kompensieren entstehende Emissionen mit glaubwürdigen Partnern.  

Der wirkungsvolle Einsatz von Fastenaktion für eine klimagerechte Welt ohne Hunger trägt Früchte: «Wir freuen uns darüber, dass unsere Felder so fruchtbar sind, dass wir sogar Obstbäume auf dem ehemals kargen Land anbauen können», schwärmt Faith Wanjiru aus Kenia. «Das ist eine der grössten Errungenschaften für uns, denn früher mussten wir Früchte immer kaufen.»  

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Hunger beenden

Weltweit leiden über 700 Millionen Menschen an Hunger, obwohl genug Nahrung für alle vorhanden ist. Mit wirksamen Ansätzen und gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen sichern wir die Ernährung der Bevölkerung und beenden Hunger.

Gleichstellung fördern

Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein zentraler Baustein für eine gerechte Welt ohne Hunger. In unseren Projekten fördern wir aktiv die Teilnahme von Frauen und unterstützen sie dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.