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Burkina Faso

Ob in der Schweiz oder in unseren Projekten im Globalen Süden – Transparenz hat bei unserer Arbeit oberste Priorität.

Quelle: Fastenaktion

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Transparent

Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind zentral für unseren Einsatz für eine gerechte Welt ohne Hunger. Deshalb legen wir grossen Wert darauf, offen und transparent über unsere Arbeit zu berichten. Dabei gehen wir kritisch mit uns selbst um und hinterfragen bestehende Machtverhältnisse.

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Transparenz als Grundwert

In unserem Jahresbericht zeigen wir detailliert auf, welche Projekte wir unterstützt haben, wie viele Menschen wir erreicht haben und wie die Spenden eingesetzt wurden. Im letzten Jahr sind bei Fastenaktion 9 von 10 gespendeten Franken in unsere Projekte im Globalen Süden geflossen. Wir überprüfen die Wirkung unserer Projekte regelmässig, auch mit Hilfe von externen Fachleuten. Wo nötig, richten wir Projekte neu aus oder arbeiten mit anderen Partnerorganisationen zusammen. Denn unser Ziel ist es, die bestmögliche Wirkung zu erzielen, um Armut und Hunger zu bekämpfen.

 

Offene Kommunikation

Wir berichten nicht nur transparent, wenn es um Zahlen geht, sondern verfolgen dieses Prinzip ganzheitlich in unserer Kommunikation: hier auf unserer Webseite ebenso wie im Magazin «Perspektiven» und in den sozialen Medien. Wir teilen Geschichten von Menschen aus unseren Projekten und zeigen auf, wie wir mit unseren Partnerorganisationen vor Ort zusammenarbeiten. Wenn es zu Schwierigkeiten oder Rückschlägen kommt – das passiert in der Entwicklungszusammenarbeit genauso wie in anderen Bereichen – berichten wir offen darüber. Das ist uns genauso wichtig, wie unsere Erfolge zu teilen.

 

Machtstrukturen hinterfragen

Wir sind uns dem Machtgefälle bewusst, das durch unsere Rolle als Geldgeberin entsteht und setzen uns aktiv damit auseinander. Ein Grossteil der Länder, in denen wir tätig sind, hat eine koloniale Vergangenheit. Die Folgen von Krieg und Ausbeutung sind oft bis heute spürbar – wirtschaftlich und gesellschaftlich. Dies führt bei vielen verständlicherweise zu einem gewissen Misstrauen gegenüber der Entwicklungszusammenarbeit. Unser Ziel jedoch ist es, die Menschen in unseren Projekten zu stärken, damit sie selbstbestimmt leben können. Deshalb geben wir so viel Entscheidungsmacht wie möglich an unsere lokalen Partnerorganisationen und Koordinationsteams ab – denn sie kennen die Bedürfnisse, Kultur und Geschichte der Menschen vor Ort am besten.

 

Menschen schützen

Nicht nur bei Fastenaktion bestehen Machtgefälle, sondern auch in unseren Projekten. Zum Beispiel aufgrund von Hierarchie, Geschlecht oder gesellschaftlicher Stellung. Wir akzeptieren keinen Betrug, keine Korruption, keine sexuelle Belästigung oder andere Übergriffe in unseren Projekten. Deshalb haben wir eine interne Meldestelle, bei der Fälle von Machtmissbrauch und Übergriffen anonym gemeldet werden können. Unsere Fachperson für Compliance bearbeitet die gemeldeten Fälle und schult unsere Mitarbeitenden und Partnerorganisationen zum Thema, um Missbrauch vorzubeugen. Jährlich wird dazu ein anonymisierter Compliance-Bericht veröffentlicht.

Eine Meldung kann per E-Mail oder anonym über den unten stehenden Link erfolgen. Die Mitarbeiter können auch direkt kontaktiert werden. Jede Person kann eine Meldung machen, unabhängig davon, ob man direkt von Machtmissbrauch betroffen ist oder etwas beobachtet oder gehört hat.

Wir arbeiten in der Schweiz und in unseren Projekten im Globalen Süden in wirkungsvollen Partnerschaften und Allianzen. Mit vereinten Kräften stärken wir benachteiligte Gruppen und schaffen auf internationaler Ebene Rahmenbedingungen für eine gerechte Welt ohne Hunger.

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Beschreibung

Dateityp

Datum

Jahresbericht 2023

Jahresbericht 2023

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29.10.2024

Jahresrechnung 2023

Jahresrechnung 2023

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29.10.2024

Jahresbericht Compliance

Jahresbericht Compliance

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29.10.2024

Studie Friedensförderung im Senegal

Studie Friedensförderung im Senegal

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29.02.2024

Kenia Evaluation (EN)

Kenia Evaluation (EN)

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31.03.2023

Bestärkend

Fastenaktion ermöglicht es Menschen im Globalen Süden, ihre Lebensumstände selbstbestimmt zu verbessern – durch Wissen, das sie stark und unabhängig macht. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnerorganisationen vermitteln wir Werkzeuge, mit denen die Menschen ihre Zukunft selbst gestalten können.

Wirkungsvoll

Viele Menschen in unseren Projekten leiden unter Hunger. Doch mit gezielter Unterstützung gelingt es ihnen, ihre Lebenssituation zu verbessern. Allein im vergangenen Jahr haben dank unserer Projekte rund 2,7 Millionen Menschen diesen Schritt geschafft – sie haben nun besseren Zugang zu Nahrung und die Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft.