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Aserbaidschan

2024 fand die COP29 in Baku, Aserbaidschan statt. Die COP30 wird in Brasilien durchgeführt.

Quelle: Manolito Steffen, Fastenaktion

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Klimakonferenz

Die fortschreitende Klimaerwärmung führt zu mehr Hunger in der Welt. Deshalb setzen wir uns gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen aus dem Globalen Süden auf internationaler Ebene für mehr Klimaschutz ein – vom 10. – 21. November auch bei der Weltklimakonferenz (COP30) in der brasilianischen Amazonasstadt Belém. Hier informieren wir über die Verhandlungen und teilen Eindrücke von der Konferenz.

Die Klimaerwärmung führt durch Wetterextreme wie Hitze, Überschwemmungen, Dürren und daraus folgenden Ernteausfällen zu Hunger. Besonders betroffen sind die Menschen in den Ländern des Globalen Südens. Wir unterstützen in unseren zwölf Landesprogrammen Projekte für eine widerstandsfähige Landwirtschaft und nehmen die Verursacher der Klimaerwärmung politisch in die Pflicht – so auch bei der COP30 in Bélem.

Gemäss FAO leiden weltweit leiden mehr als 673 Millionen Menschen an Hunger. Dies, obwohl global mehr als genug Nahrung produziert wird.

94 Prozent der hungernden Menschen leben in Ländern des Globalen Südens, die von den Folgen der Klimaerwärmung besonders stark betroffen sind, schreibt die Welthungerhilfe.

Allein auf dem afrikanischen Kontinent könnten laut IPCC die Erträge von Grundnahrungsmitteln um die Hälfte zurückgehen, wenn die globale Temperatur um 2 Grad Celsius steigt.

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Gleichstellung fördern

Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein zentraler Baustein für eine gerechte Welt ohne Hunger. In unseren Projekten fördern wir aktiv die Teilnahme von Frauen und unterstützen sie dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Hunger beenden

Weltweit leiden über 700 Millionen Menschen an Hunger, obwohl genug Nahrung für alle vorhanden ist. Mit wirksamen Ansätzen und gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen sichern wir die Ernährung der Bevölkerung und beenden Hunger.

Klima schützen

Die Klimaerwärmung führt zu mehr Hunger in der Welt. Deshalb vermitteln wir in unseren Projekten Methoden, um die Widerstandsfähigkeit der Menschen gegenüber der Klimaerwärmung zu erhöhen.

Menschenrechte sichern

Menschenrechte sind die Basis für ein Leben in Würde. Das Recht auf Nahrung ist dabei grundlegend – trotzdem wird es beispielsweise durch verantwortungslosen Rohstoffabbau verletzt. Wir verteidigen die Menschenrechte in unseren Projekten vor Ort und auf internationaler Ebene.

Schweiz

Wir sind auch in der Schweiz aktiv, um auf die Lebenssituationen in den Ländern des Globalen Südes aufmerksam zu machen. Dabei tragen wir die Erfahrungen aus unseren Projekten in die Schweiz und sensibilisieren für unsere Arbeit.