Agrarökologie Guatemala

umweltschonende Landwirtschaft

Agrarökologie ist lokal angepasste und umweltschonende Landwirtschaft. In den Projektländern von Fastenaktion ist dieser Ansatz zentral, um Ernährungssicherheit und Selbstbestimmung zu erreichen.

Die Partnerorganisationen von Fastenaktion in Asien, Afrika und Lateinamerika setzen sich sowohl auf praktischer wie auch auf politischer Ebene für die Stärkung und die Ausweitung agrarökologischer Ansätze ein. Sie fördern und fordern den Zugang zu Ressourcen wie Land, Saatgut und Wasser. Zudem verlangen sie Schutz und Sicherheit der Menschenrechtsaktivist:innen, die für die Rechte der Bäuerinnen und Bauern einstehen.

Guatemala – Landwirtschaft der Zukunft

Die Klimakrise macht Kleinbauernfamilien in Guatemala zu schaffen.

Dank agrarökologischen Anbaumethoden wird der Boden geschützt, die Artenvielfalt beibehalten und die Produktion kann gesteigert werden. Dies fördert zum einen die Gesundheit der Menschen und bringt Bäuerinnen und Bauern finanzielle Sicherheit. Anstatt Nahrungsmittel auf dem Markt einzukaufen, können sie nun von der eigenen Ernte leben sowie Überschüsse verkaufen.

Das erreichen wir mit Ihrer Spende

Schutz der Wasserquellen

Eine Frau und ein Mann stehen auf ihrem Feld, das sie mit agrarökologischen Methoden bepflanzt haben

Ziel 2024
Dank besserem Schutz der Quellen und durch Wiederaufforstung haben Gemeinschaften während der Trockenperiode genügend Wasser.

80 CHF – Für eine bessere Wasserversorgung

Sie ermöglichen mehr Menschen Zugang zu geschützten Wasserquellen und erlauben ihnen, Felder während der Trockenzeit zu bepflanzen.

Agrarökologische Anbaumethoden

Die Biodiversität der Landwirtschaft in Guatemala muss erhalten bleiben. Sie ist ein Schlüsselelement für das Recht auf Nahrung.

Ziel 2024
Kleinbauernfamilien arbeiten mit agrarökologischen Methoden, die die Böden ihrer Felder verbessern, ihre Produktion und Ernährungssicherheit steigern.

150 CHF - Für Ernährungssicherheit

Mit Ihrer Unterstützung produzieren die Kleinbauernfamilien ausreichend und gesunde Nahrungsmittel durch agrarökologische Anbaumethoden.

Unterstützen Sie Menschen in ihrem Recht auf Nahrung

Ökumenische Kampagne 2023

Klimaextreme wie Dürreperioden, übermässige Niederschläge oder Wirbelstürme gefährden den Anbau von Nahrungsmitteln und somit das Recht auf Nahrung von Millionen Menschen. Dies trifft kleinbäuerliche Familien im globalen Süden mit Hunger und Not und offenbart eine der herrschenden Ungerechtigkeiten: Die Menschen, die am wenigsten zur Klimaerhitzung beitragen, leiden am meisten darunter.

Deshalb legt Fastenaktion in der Ökumenische Kampagne 2023 den Fokus auf das Recht auf Nahrung, agrarökologische Anbaumethoden und unsere Ernährungsgewohnheiten.

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