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Projects
- Kirchen gegen zerstörerischen RohstoffabbauIglesias y Minería ist ein Netzwerk von engagierten Kirchenleuten, die sich gegen den zerstörerischen Bergbau in Ländern Lateinamerikas wehren.
- Erneuerbare Energien für alleCensat in Kolumbien setzt sich für erneuerbare Energien ein. Es werden rechtliche Rahmenbedingungen verbessert und kollektive Energieprojekte gefördert.
- Soziales Netzwerk stärkt Landwirtschaft und UmweltDank Ausbildung gewinnt die Bevölkerung in Hulia/Kolumbien Selbstvertrauen und kann ihre Anliegen bei wichtigen Themen wie Umweltschutz selbst vertreten.
- Politische Mitsprache und WertschätzungDie Mehrheit der Maya in Guatemala wird weiter ausgegrenzt. Deshalb setzen sich die Mitglieder von Komon Mayab‘ gemeinsam für Ihre Rechte ein.
- Mehr Lebensqualität in ländlichen GebietenDas Projekt unterstützt 550 indigene Familien in Kolumbien selbständig ihre Rechte wahrzunehmen, die Ernährung zu sichern und sich vor bewaffneten Gruppen zu schützen.
- Gesunde Landwirtschaft und friedliches ZusammenlebenDas Projekt des Bistums Garzon fördert in 10 Dörfern in Kolumbien eine ganzheitliche, solidarische Entwicklung und erhöht das Einkommen der Bevölkerung.
Beiträge
- «Fastenaktion verändert das Leben zum Besseren»Im Interview teilt Daria Lepori von Fastenaktion ihre Eindrücke aus Kolumbien und spricht über die Bedeutung von nachhaltiger Landwirtschaft im Land.
- Ein Moment der FreudeNach der Wahl von Gustavo Petro zum Präsidenten hat die Fastenaktion-Koordinatorin in Kolumbien umgehend reagiert: «Wir freuen uns über diesen ersten Triumph einer linken Regierung. Er gibt uns Hoffnung auf einen Wandel in unserem Land, in dem die Jahre voller Gewalt und Ungerechtigkeit Tausende von Opfern gefordert haben.
- Das CO2-Budget der Schweiz ist aufgebrauchtAb heute lebt die Schweiz in bezug auf die Klimagerechtigkeit auf Kosten anderer. Die Menge CO2, welche die Schweiz ausstossen darf, um die 1.5-Grad-Beschränkung einzuhalten, ist erreicht. Fastenaktion, HEKS und Partner sein forderten deshalb an einer Medienkonferenz in Bern ambitionierte Klimaziele.
- Energieverschwendung führt zu ÜberschwemmungenDie Klimakrise ist akut. Am stärksten betroffen sind Menschen im globalen Süden, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen. Das ist ungerecht. Während viele Menschen keinen Zugang zu «sauberer» Energie haben, verbrauchen wir im Norden zu viel Energie.
- Anpassung an den Klimawandel – es braucht mehr MittelDer neuste Bericht des Weltklimarates sagt klar: in Armut lebende Menschen sind nicht in der Lage, sich ausreichend an die Klimaerhitzung anzupassen. Ein Kommentar von Stefan Salzmann, Experte für Klima und Energiepolitik bei Fastenaktion.
- Herausforderungen und Chancen von erneuerbaren Energien in indigenen GebietenHerausforderungen und Chancen von erneuerbaren Energien in indigenen Gebieten. Panel an der COP26 mit Beteiligung der Fastenaktion und Partnerorganisationen.
- Kolumbien: Proteste, Armut und HungerDie Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben die Menschen in Armut und Hunger gestürzt. Bei Demonstrationen reagiert die Polizei mit Gewalt. Nun rufen Religionsvertreter zum Dialog auf
- Kolumbien in Zeiten der PandemienCovid-19 deckt in Kolumbien viele weitere «Krankheiten» auf: Die arme Bevölkerung hungert, Wirtschaft und Politik verletzen ungestraft Menschenrechte.
- Fastenaktion: Einsatz für Klimaziele und MenschenrechteAnfang Dezember findet in die COP25 - die jährliche Klimakonferenz der UNO - statt. Fastenaktion wird vom Klimawandel bedrohten Bauerngemeinschaften eine Stimme geben.
- Generalstreik in Kolumbien mobilisiert PartnerorganisationenGewerkschaften, soziale Bewegungen und selbst die Bischofskonferenz riefen für den 21. November 2019 einen Generalstreik in Kolumbien aus. Mehrere Partnerorganisationen der Fastenaktion hatten ebenfalls zum Streik aufgerufen und nahmen in verschiedenen Regionen des Landes daran teil.
- Staudammprojekt in Kolumbien als nicht gesetzeskonform anerkanntDer Fall El Quimbo zeigt, dass Projekte mit erneuerbaren Energien nur dann eine nachhaltige Lösung sind, wenn nebst der Umwelt auch die Menschenrechte berücksichtigt werden.
- Patriarchale Strukturen durchbrechenSoll die Gewalt gegen Frauen gestoppt werden, müssen die Männer miteinbezogen werden. In Kolumbien führte dies zum ersten «talleres de masculinades».
- Die Zivilgesellschaft einbeziehenDer Entwicklungsplan Kolumbiens stützt sich ausschliesslich auf Megaprojekte und den Bergbau - und nicht auf die Bedürfnisse der ländlichen Bevölkerung.
- Wandel muss auch die Ursachen von Gewalt bekämpfenXimena González in Kolumbien hat sich auf Umweltrecht spezialisiert. Die Anwältin spricht über die Herausforderungen nach den Friedensgesprächen im Land.
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