Bereits über 10000 Konsumentinnen und Konsumenten sagen Nein zu Palmöl-Produkten

11.09.2017

Zusammen mit HEKS rufen wir die Schweizer Grossverteiler auf, weniger Palmöl zu verwenden. Malaysia, Guatemala oder Indonesien sind nur einige Beispiele, wo Palmölplantagen gepflanzt werden und dafür Menschen von ihrem Land vertrieben werden. Damit verlieren sie ihr Ackerland und ihre Lebensgrundlage.

 

Auch die Konsumentinnen und Konsumenten sind aufgerufen, den Aufruf mit dieser Forderung zu unterstützen. Innert 10 Tagen sind so bereits über 10’000 Unterschriften gegen Landraub zusammen gekommen.

Zum Aufruf an die Grossverteiler

Was, wenn die Palmölplantagen plötzlich bei uns gepflanzt würden und Menschen ihre Häuser verlassen müssten? Ein Gedankenspiel:

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