Helfen Sie mit, die Lebensader tausender Menschen zu schützen.

Warum im Paradies Hunger entsteht

24.03.2022

Eine Welt ohne Hunger ist möglich, wenn alle Zugang zu sauberem Wasser haben. Kleinbauernfamilien ernähren 70% der Weltbevölkerung. Für diese wichtige Aufgabe brauchen sie unsere Unterstützung. Bitte helfen Sie mit. 

Die industrielle Landwirtschaft raubt das Wasser von Kleinbauernfamilien.

Egal, ob für den industriellen Anbau von Monokulturen, den Abbau von Rohstoffen oder die Gewinnung von Strom: Industrielle Betriebe verbrauchen Unmengen von Wasser. Sie gewinnen es hauptsächlich aus Flüssen – Wasserquellen, von denen die Existenz tausender Familien abhängt. Das wenige Wasser, das übrigbleibt, ist oft mit Pestiziden, Schwermetallen und Abfall belastet.

Besonders schlimm:

Die industrielle Landwirtschaft Brasiliens verbraucht nicht nur Unmengen an Ressourcen, sie trägt auch nur 30 % zur Ernährung der Bevölkerung bei.

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Die industrielle Landwirtschaft Brasiliens verbraucht nicht nur Unmengen an Ressourcen, sie trägt auch nur wenig zur Ernährung der brasilianischen Bevölkerung bei.

Die Traditionelle Landwirtschaft ernährt die Welt

Die Bewässerung riesiger Plantagen lässt die Pegelstände vieler Flüsse absinken. Mit diesem Wasserraub bedroht die Industrie die Existenz von Kleinbauernfamilien, Fischern und indigenen Stämme, die seit Generationen an- und von diesen Flüssen leben. Dabei sind sie die Lösung gegen den Hunger in der Welt: Mit traditionellen Anbaumethoden tragen sie den Ressourcen Sorge, fördern die Biodiversität und ernähren den Grossteil der Weltbevölkerung. 

Besonders gut:

Kleinbäuerische Landwirtschaft ernährt 70%  der Bevölkerung. Und das auf besonders nachhaltige und ressourcenschonende Art.

Maria Souza giesst Salatpflanzen im selbst gebauten Gewaechshaus.Pará, Brasil.
Die industrielle Landwirtschaft Brasiliens verbraucht nicht nur

Bitte schützen Sie die Bauernfamilien heute vor dem Unrecht.

Eine Kleinbäuerin aus Kolumbien zeigt stolz ihre Nahrungsmittel, die sie aus bäuerlichem Saatgut produziert.

z.B. 50 Franken für dürreresistentes Saatgut… 

…für eine Kleinbauernfamilie, die vom Klimawandel betroffen ist.

Lisete Aleixo Monteiro im Huehnerstall.Pará, Brasil.

z.B. 80 Franken zur Erhaltung der Lebensgrundlagen…

…damit alle genug zu essen haben.

Brasilien Cimi

z.B. 150 Franken für Bauernorganisationen…

…damit ihr Zugang zu Wasser sichergestellt werden kann.

Ja, ich helfe, den Hunger zu beenden. Ich spende: 

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